tami: Linux Distributionen - "Lernkurven" von was ...; Und warum?

Beitrag lesen

hi,

Die Lernkurve wird am Anfang etwas steiler sein als bei Ubuntu oder Mint, das würde ich jedoch – nicht zuletzt wegen des exzellenten Wikis – nicht unbedingt als Nachteil ansehen.

Aber die "Lernkurve" bezieht sich doch eigentlich "nur" darauf, in welchen Verzeichnissen welche Konfigurationen wie abgespeichert sind, oder? Und wo Du ggfs. Treiber wie dazufügen kannst, um Geräte zum laufen zu bringen? Und wo du wie Pakete installieren kannst, die Du über den mitgelieferten Paketmanager nicht bekommst und wie du dann die Abhängigkeiten auflöst?

Bei Ubuntu legst du ’ne CD ins Laufwerk, klickst dich durch die Installation und alles funktioniert irgendwie.

Meine Entscheidung für Gentoo war eher geprägt von Paranoia als von Wissensdurst.

Sich einen abzubrechen um irgendwelche Netzwerkdinge (WLAN) zum Laufen zu bekommen, wenn das andere Distros schon können/mitbringen, da würde ich mich dann nach dem Sinn vont janze fragen ...

7 Zeilen in die wpa_supplicant.conf zu schreiben würde ich nun nicht als »sich einen abbrechen« bezeichnen 😉

Da hätte ich jetzt "ja" gesagt, das musste ich mal bei einem Ubuntu auch machen und das finde ich auch erträglich. Aber irgendwie scheint das bei Mint ja anders zu sein: https://forum.selfhtml.org/?t=214818&m=1470713

mfg

tami