Andi: Name d. Phänomens: Fehler in echteren VRs fallen mehr auf

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Guten Tag,

ich versuche schon den ganzen Tag verzweifelt den (meiner Erinnerung nach existenten) Namen des Phänomens zu finden, dass einem Unstimmigkeiten in Virtuellen Welten ab einer gewissen Realitätsnähe stärker auffallen.

Ich meine über dieses Phänomen das erste mal in Zusammenhang mit einer Kurve der "tatsächlichen" und der wahrgenommenen Realitätsnähe gelesen zu haben, die an der Stelle, an der das Phänomen auftritt, einen "Knick" hat. In der Erläuterung meine ich auch gelesen zu haben, dass das der Grund sei, warum reale Wesen - gerade Menschen - schwieriger überzeugend darzustellen sein, als Fabelwesen oder stark abstrahierte Charaktere.

Falls mir hier jemand weiterhelfen kann, bin ich natürlich höchsterfreut. :)

((Sollte ich hier irgendwelche Begrifflichkeiten "falsch" benutzt haben, bin ich um eine Korrektur derer bzw Aufklärung diesbezüglich natürlich ebenso dankbar.
Sollte das jedoch als Anlass genommen werden, darauf zu verzichten, trotz vorhandenem Wissens, auf die Frage selbst einzugehen oder sonst wie "darauf rumgeritten" werden, fände ich es äußerst schade. Ich meine vor einigen Jahren hier mal bei Einzelnen Ähnliches gesehen zu haben, was wohl auf einer Art leicht überheblichen Elitarismus fußte. Ich hoffe, durch diese Feststellung/Erinnerung fühlt sich jetzt niemand auf den Schlips getreten.))