Hallo!
Auftragsbeschreibung:
"Dabei achten Sie auf eine _SEMANTISCHE AUSZEICHNUNG_ der Dokumente, eine angemessene _USABILITY_ und setzen Forderungen aus der _BARRIEREFREIHEIT_ um. Idealerweise handelt es sich um valide HTML5-Dokumente, die auch CSS3-Features verwenden. Die Designs sind auf verschiedenen Ausgabemedien nutzbar, das heißt, Sie erstellen ein _RESPONSIVES DESIGN_ und sichern die Benutzbarkeit für ältere Browser durch entsprechende Fallbacks. …"
Um das mal positiv zu formulieren: Damit würde ich nicht rechnen. Diese Erfordernis würde ich optional machen. Die wenigsten auf dieser Plattform werden ein ordentliches, responsives Design abliefern und es gleichzeitig in brauchbares oder gar barrierefreies, valides HTML und CSS gießen können. Das wäre untypisch für die Plattform, soweit ich das sehe.
Das jetzt ist nichts schlimmes. Man kann die guten Designs auswählen, stark ausarbeiten, auf verschiedene Viewport-Großen übertragen und das Hinzufügen, was statischen PSDs zur Website fehlt.
Habt ihr schon einen Plan, wie die Designs umgesetzt werden? Macht ihr das intern?
Allerdings habe ich auch geschrieben:
"Falls ... wir Sie durch unsere Forderungen abgeschreckt haben — keine Sorge: Beteiligen Sie sich dennoch an diesem Projekt! Das Optimieren von HTML und CSS ist unser Spezialgebiet."
Ich nehme mal an, diese Option haben die meisten gewählt. ;) (Was ja eine gute Sache ist!)
Grüße,
Mathias