Semba: Klugscheiß am Montag - Warum ROM wenn beschreibbar?

Die IT Welt ist ja genormt und standartisiert. Trotzdem, wir nutzen "Wiederbeschreibbare" CD-Roms. Also damit meine ich, das jeder von beschreibbaren CD-Roms spricht, es ja aber keine sind. Also in meinem Bekanntenkreis sagt jeder wiederbeschreibbare CD-Roms dazu. Es ist wohl ähnlich des Begriffs Handy, das ja eigentlich ein Mobiltelefon ist. Mittlerweile aber wird ja überall smartphone verwendet (gehen wir mal davon aus das in 5 Jahren nur noch smarthpones am Markt sind).

Mir ist klar, das ich nicht an die typischen *g des Tages rankomme mit diesem Posting. Und ich muß zugeben, das ich meistens diese *g Postings zuerst öffne, habe auch schon das Archiv nach solchen durchsucht :)

  1. Hallo,

    Die IT Welt ist ja genormt und standartisiert.

    autschn.

    Trotzdem, wir nutzen "Wiederbeschreibbare" CD-Roms. Also damit meine ich, das jeder von beschreibbaren CD-Roms spricht, es ja aber keine sind. Also in meinem Bekanntenkreis sagt jeder wiederbeschreibbare CD-Roms dazu.

    Hm, also den Ausdruck habe ich so noch nicht gehört. Ich selbst sage CDRW, sonst höre ich vorwiegend "wiederbeschreibbare CD", seltener auch "Mehrweg-CD". Als CD-ROM wird eher das Gerät bezeichnet.

    Es ist wohl ähnlich des Begriffs Handy, das ja eigentlich ein Mobiltelefon ist.

    Aber der Begriff Handy ist als Schein-Anglizismus genau für diese Geräte "erfunden" worden. Du hast doch nicht gedacht, dass Mobiltelefone im Englischen "handy" genannt werden? Nein, dieses Wort ist da nur als Adjektiv bekannt (im Sinne von praktisch, handlich).

    Mittlerweile aber wird ja überall smartphone verwendet (gehen wir mal davon aus das in 5 Jahren nur noch smarthpones am Markt sind).

    Ich glaube, die breite Masse der Bevölkerung redet immer noch vom Handy.

    Ciao,
     Martin

    --
    Butterkeksverteiler zu werden ist vermutlich eine der wenigen beruflichen Perspektiven, die sich noch bieten, wenn man einen an der Waffel hat.
      (wahsaga)
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Hallo,

      Die IT Welt ist ja genormt und standartisiert.

      autschn.

      Argh, und das in einem Posting, in dem ich mich über meine Mitmenschen etwas lustig mache. :(

      Ich sehe gerade, Was kann Standart bedeuten

    2. Hallo,

      Trotzdem, wir nutzen "Wiederbeschreibbare" CD-Roms. Also damit meine ich, das jeder von beschreibbaren CD-Roms spricht, es ja aber keine sind. Also in meinem Bekanntenkreis sagt jeder wiederbeschreibbare CD-Roms dazu.

      Hm, also den Ausdruck habe ich so noch nicht gehört. Ich selbst sage CDRW, sonst höre ich vorwiegend "wiederbeschreibbare CD", seltener auch "Mehrweg-CD". Als CD-ROM wird eher das Gerät bezeichnet.

      Das kann ich nur so (ähnlich) bestätigen. "Ich brenn dir eine CD!" Fertig. Oder auch DVD. Aber Ich würde nie sagen: "Ich brenn dir eine "CD-Rom". Wiederbeschreibar oder nicht ergibt sich aus dem Kontext oder was für Rohlinge verfügbar sind.

      Mal abgesehen davon ist doch die Frage "Hast du einen Stick dabei?" eh seit geraumer Zeit der Standard ;-)

      Viele Grüße
      Siri

      1. Mahlzeit,

        Mal abgesehen davon ist doch die Frage "Hast du einen Stick dabei?" eh seit geraumer Zeit der Standard ;-)

        ja, stimmt - CDs oder DVDs benutze ich auch kaum noch
        Und meinen Stick habe ich sowieso immer dabei. ;-)

        *scnr*
         Martin

        --
        Die Natur ist gnädig: Wer viel verspricht, dem schenkt sie zum Ausgleich ein schlechtes Gedächtnis.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  2. Moin Semba,

    Also damit meine ich, das jeder von beschreibbaren CD-Roms spricht, es ja aber keine sind.

    Hm, das ist eine gute Frage – kennst du eigentlich EEPROMs? Die Abkürzung steht für „Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory“ ;-)

    Viele Grüße,
    Robert

    1. Om nah hoo pez nyeetz, Robert B.!

      Hm, das ist eine gute Frage – kennst du eigentlich EEPROMs? Die Abkürzung steht für „Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory“ ;-)

      Die (und auch die wiederbeschreibbaren CD-ROMs) heißen wahrscheinlich read only, weil sie im normalen Betrieb eben read-only sind.

      Matthias

      --
      Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Kai und Kaiserslautern.

      1. Die (und auch die wiederbeschreibbaren CD-ROMs) heißen wahrscheinlich read only, weil sie im normalen Betrieb eben read-only sind.

        Es gibt keine wiederbeschreibbaren CD-ROMs - es gibt wiederbeschreibbare CDs - diese nennen sich CD-RW (Compact Disc ReWritable).

        1. Om nah hoo pez nyeetz, suit!

          Es gibt keine wiederbeschreibbaren CD-ROMs - es gibt wiederbeschreibbare CDs - diese nennen sich CD-RW (Compact Disc ReWritable).

          Ja. Das hatten wir weiter oben schon geklärt.

          Matthias

          --
          Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Mark und Markt.

    2. Hm, das ist eine gute Frage – kennst du eigentlich EEPROMs? Die Abkürzung steht für „Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory“ ;-)

      Das liegt daran, dass sie, elektrisch gesehen, ROMs sind. Es handelt sich hier also um (in gewissen Grenzen) kompatible Bausteine, die statt eines ROMs eingesetzt werden können, aber den Vorteil bieten, dass sie gelöscht und dann wie ein neues ROM benutzt werden können, als den Baustein wegzuwerfen.

      Sogesehen ist die Bezeichnung also richtig, wenn auch irreführend.

  3. Die IT Welt ist ja genormt und standartisiert. Trotzdem, wir nutzen "Wiederbeschreibbare" CD-Roms.

    Die heissen korrekt "Compact Disc ReWritable" (CD-RW), eine CD-ROM oder eine CD-R sind etwas anderes.

    Also damit meine ich, das jeder von beschreibbaren CD-Roms spricht,

    Ich spreche von CDs - das Suffix "-R, -RW oder -ROM" verwende ich nicht.

    Also in meinem Bekanntenkreis sagt jeder wiederbeschreibbare CD-Roms dazu.

    Dann machen sie es falsch - aber das ist oft üblich, weil neue Technologie eine alte ablöst und man den Sprachgebrauch nicht oder nicht mangelhaft anschaut.

    Man sagt zum Fernseher z.B. auch "Flimmerkiste" obwohl die Zeiten des Flimmers schon lange vorbei sind.

    Bei einem Diesel- oder Elektro-Auto gibst du "Gas" obwohl da kein Gas (bzw. gasoline/Benzin) drin ist.

    Du kannst auch bei jemandem in der Kreide stehen obwohl der Wirt heuzutage, wenn er überhaupt anschreibt, vermutlich einen Kugelschreiber und einen Notizblock verwendet :)

    1. Man sagt zum Fernseher z.B. auch "Flimmerkiste" obwohl die Zeiten des Flimmers schon lange vorbei sind.

      Bei Plasmas (aka das einzig Wahre) kann einem das heute noch passieren.

      1. Hallo,

        Man sagt zum Fernseher z.B. auch "Flimmerkiste" obwohl die Zeiten des Flimmers schon lange vorbei sind.
        Bei Plasmas (aka das einzig Wahre) kann einem das heute noch passieren.

        hoher Stromverbrauch, entsprechend viel Abwärme, kurze Lebensdauer und ein flaues Bild, das nur bei leicht abgedunkeltem Raum richtig zu sehen ist, sind "das einzig Wahre"? Also ich weiß nicht ...
        Oder haben sich die Eigenschaften von Plasmadisplays in den letzten fünf Jahren signifikant verändert?

        Ciao,
         Martin

        --
        Drei Sachen vergesse ich immer wieder: Telefonnummern, Geburtstage und ... äääh ...
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. hoher Stromverbrauch, entsprechend viel Abwärme,

          Höher als LED, aber signifikant besser als vor einigen Jahren noch. Die Abwärme senkt im Winter die Heizkosten ;-) Im Ernst: Selbst wenn man mit dem LED-Bild klarkommt, zahlt man für ein halbwegs akzeptables Bild einen wesentlich höhreren Anschaffungspreis. Bis man da den Break-Even mit dem weniger stromfressenden LED erreicht, greift die geplante Obsoleszenz.

          kurze Lebensdauer

          Wäre mir neu.

          und ein flaues Bild, das nur bei leicht abgedunkeltem Raum richtig zu sehen ist...

          Direktes Gegenlicht spielt dem Plasma nicht in die Karten, stimmt. Aber so, wie von Dir skizziert, ist es nicht. Zumindest nicht bei einem passablen, vernüftig eingestellten Gerät.

          ...sind "das einzig Wahre"?  Also ich weiß nicht ...

          Den meisten sehen es so, schade. Ich komme hingegen mit Ghosting, Banding, unnatürlichen Farbdarstellung und der geradezu absurden Blickwinkelabhängigkeit der aktuelle Edge-LEDs überhaupt nicht klar. Plasmas sind beileibe nicht perfekt, aber damit kann ich ohne Tobsuchtsanfälle Fernsehen schauen. Soweit es das Programm zulässt ;-)

          Oder haben sich die Eigenschaften von Plasmadisplays in den letzten fünf Jahren signifikant verändert?

          Ja! Allerdings gab es vor 5 Jahren schon sehr gute Plasma, vor allem den Pioneer Kuro - der frass allerdings richtig Strom. Mittlerweile haben die Panasonics diese Niveau bei deutlich reduziertem Stromverbrauch fast wieder erreicht... und stellen nächstes Jahr wg. hoher Verluste die Produktion ein. Die Leute kaufen die LED-Seuche, weil Sie im Verkaufsraum heller leuchtet :-(

          1. Hallo,

            Die Abwärme senkt im Winter die Heizkosten ;-)

            das ist auch das Argument, das ich immer anführe, wenn es heißt, Glühlampen seien Energieverschwender. Nein, sie unterstützen nur die Heizung. Das ist kein Verlust, sondern ein Sekundärnutzen, denn schließlich nutzt man die Beleuchtung ja auch hauptsächlich in der kalten Jahreszeit.

            Im Ernst: Selbst wenn man mit dem LED-Bild klarkommt, zahlt man für ein halbwegs akzeptables Bild einen wesentlich höhreren Anschaffungspreis. Bis man da den Break-Even mit dem weniger stromfressenden LED erreicht, greift die geplante Obsoleszenz.

            Hm. Ich bin mit der Bildwiedergabe meines mit rund 300EU$ recht "billigen" 32"-LED-TV sehr zufrieden.

            kurze Lebensdauer
            Wäre mir neu.

            Vor ein paar Jahren, als ich mich zuletzt für Plasmas interessiert habe (nur aus Neugier, nicht aus Kaufinteresse), da galt noch die Faustformel, dass die kaum länger als drei Jahre halten. Wenn ich nun bedenke, dass man von einem TV-Gerät üblicherweise eine Lebensdauer von 5..10 Jahren erwartet, ist das sehr kurz.

            Ich komme hingegen mit Ghosting, Banding, unnatürlichen Farbdarstellung und der geradezu absurden Blickwinkelabhängigkeit der aktuelle Edge-LEDs überhaupt nicht klar.

            Ich habe keine Ahnung, was du mit Ghosting und Banding meinst, und bin ehrlich gesagt auch zu faul, danach zu forschen. Die Winkelempfindlichkeit ist allerdings ein Problem aller LCD-artigen Bildschirme. Andererseits sitzt man beim Fernsehen aber auch nur in einem Winkel von rund ±30° vor dem Gerät, eher noch enger.

            Plasmas sind beileibe nicht perfekt, aber damit kann ich ohne Tobsuchtsanfälle Fernsehen schauen. Soweit es das Programm zulässt ;-)

            Das ist natürlich ein ganz anderes Problem.

            Oder haben sich die Eigenschaften von Plasmadisplays in den letzten fünf Jahren signifikant verändert?
            Ja! Allerdings gab es vor 5 Jahren schon sehr gute Plasma, vor allem den Pioneer Kuro - der frass allerdings richtig Strom. Mittlerweile haben die Panasonics diese Niveau bei deutlich reduziertem Stromverbrauch fast wieder erreicht... und stellen nächstes Jahr wg. hoher Verluste die Produktion ein. Die Leute kaufen die LED-Seuche, weil Sie im Verkaufsraum heller leuchtet :-(

            Gerade das hellere Leuchten wäre bei mir ein KO-Kriterium, wenn man es nicht besser einstellen kann. Ich finde es äußerst unangenehm, wenn der Bildschirm heller ist als die diffuse Raumbeleuchtung, oder wenn man im Extremfall den Bildschirm gar als Lichtquelle empfindet.

            Ciao,
             Martin

            --
            Zwei Kumpels sitzen vor dem Computer. "Welche Suchmaschine benutzt du eigentlich meistens?" - "Prima Vera." - "Hmm, kenn' ich gar nicht." Dann geht die Tür auf: "Schatz ich habe deine Sonnenbrille wiedergefunden!" - "Prima, Vera!"
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hm. Ich bin mit der Bildwiedergabe meines mit rund 300EU$ recht "billigen" 32"-LED-TV sehr zufrieden.

              Das ist letztlich entscheidend, eigentlich schon EOD. Bei 32" würde ich persönlich dann aber die Röhre sämtlichen Alternativen vorziehen, sofern man noch eine hat / bekommt(und jemanden, der Sie trägt) :-)

              Vor ein paar Jahren, als ich mich zuletzt für Plasmas interessiert habe (nur aus Neugier, nicht aus Kaufinteresse), da galt noch die Faustformel, dass die kaum länger als drei Jahre halten. Wenn ich nun bedenke, dass man von einem TV-Gerät üblicherweise eine Lebensdauer von 5..10 Jahren erwartet, ist das sehr kurz.

              Die erwähnten Pioneer Kuro werden seit 2008 nicht mehr gebaut und gehen heute noch für gutes Geld bei eBay.

              Ich habe keine Ahnung, was du mit Ghosting und Banding meinst, und bin ehrlich gesagt auch zu faul, danach zu forschen.

              Warum solltest Du auch, wenn Du mit Deinem Bild zufrieden bist. Komm nur nicht auf die Idee, dir einen aktuellen, größeren Fernseher kaufen zu wollen ;-)

              Die Winkelempfindlichkeit ist allerdings ein Problem aller LCD-artigen Bildschirme. Andererseits sitzt man beim Fernsehen aber auch nur in einem Winkel von rund ±30° vor dem Gerät, eher noch enger.

              Alleine vielleicht, aus 3 Meter Abstand mit mehreren Leuten auf der Couch / Sessel nicht mehr, dann wird es gruselig.

              Gerade das hellere Leuchten wäre bei mir ein KO-Kriterium, wenn man es nicht besser einstellen kann. Ich finde es äußerst unangenehm, wenn der Bildschirm heller ist als die diffuse Raumbeleuchtung, oder wenn man im Extremfall den Bildschirm gar als Lichtquelle empfindet.

              Du bist Plasma-kompatibel :-)

              1. Hi,

                Bei 32" würde ich persönlich dann aber die Röhre sämtlichen Alternativen vorziehen, sofern man noch eine hat / bekommt(und jemanden, der Sie trägt) :-)

                das mit dem Tragen ist *ein* Argument contra CRT, der Platzbedarf in der Tiefe ein weiteres. Aber vor allem finde ich die Bildwiedergabe bei LCDs, wenn sie denn gut eingestellt sind, viel angenehmer. Ruhiger, ohne Flimmern, das man bei Röhrengeräten eben doch noch wahrnimmt. Nicht bewusst, wenn man drauf achtet, aber aus dem Augenwinkel. Das Bild wirkt irgendwie immer unruhig. Und das Fiepen des Zeilentrafos mit seinen 15625Hz ist auch lästig.
                Ich habe noch einen Fernseher mit 70cm-Röhre abzugeben ...

                Die Winkelempfindlichkeit ist allerdings ein Problem aller LCD-artigen Bildschirme. Andererseits sitzt man beim Fernsehen aber auch nur in einem Winkel von rund ±30° vor dem Gerät, eher noch enger.
                Alleine vielleicht, aus 3 Meter Abstand mit mehreren Leuten auf der Couch / Sessel nicht mehr, dann wird es gruselig.

                Naja, 3m ist ja auch schon ziemlich dicht davor. Bei meinem 32"-Gerät ist das zwar okay, aber das ist auch von der Größe her kein Gerät, wo man mit zehn Leuten davorsitzen möchte. Zu zweit, zu dritt, okay.
                Rechnen wir doch mal: Eine üppige Sitzgruppe erstreckt sich über eine Breite von, sagen wir mal 3m, und steht ca. 3m vom Bildschirm entfernt. Das ergibt gerade die 30° Abstand von der Achse, die ich als "Hausnummer" genannt habe. Und auch 45..60° geht bei den meisten Bildschirmen noch recht gut. Störender als Farbfehler sind da schon die Verzerrungen der Perspektive, weil das Bild aus 45° betrachtet eben nur noch 70% der Breite hat.

                So long,
                 Martin

                --
                Life! Don't talk to me about life!
                  (Marvin, the paranoid android in Douglas Adams' "The Hitchhiker's Guide To The Galaxy")
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(