man bedenke außerdem bei dem ganzen "lokal"-Geschwätz: was gab es im Winter, als wirklich noch lokal eingekauft bzw. selbstversorgt wurde? Das war im Mittelalter. Da gab es Grütze und Kohl oder Rüben, ggf. noch getrocknete Bohnen.
Auch der "lokale" Bauer auf dem Wochenmarkt kauft i.d.R. den größten Teil seines Angebotes im Großmarkt ein. Die bauen meist nur eine Sache an - z.B. Kartoffeln oder Spargel. In dem Thema ist also viel heiße Luft und vor allem Spielraum für geschickte Geschäftemacher.