DIV scrollbar machen
Pit
- css
Hallo Forum,
wenn ich den button klicke, wird mein DIV sichtbar.
In einem Fall würde ich gerne ziemlich viel Inhalt in diesem DIV haben, leider geht der dann am Bildschirmrand verloren, weil das DIV nicht scrolbar (bzw. am Touchscreen wischbar) ist. Und ich finde "den Schalter" nicht, wo ich das ermöglichen kann.
Drum, liebe CSS-Profis, wo kann ich das ermöglichen, dass dieses aufpoppende DIV scrolbar wird?
Pit
Hallo Pit,
https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Anzeige/overflow
Bis demnächst
Matthias
Hallo Pit,
https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Anzeige/overflow
Hallo Matthias,
dachte ich mir auch, aber overflow: auto;
hat hier nicht den gewünschten Erfolg gehabt 😟
Pit
Hallo Pit,
dachte ich mir auch, aber
overflow: auto;
hat hier nicht den gewünschten Erfolg gehabt 😟
Wenn du keine maximalen Abmessungen für das Element vorgibst, wird es so groß, dass der Inhalt hineinpasst.
Bis demnächst
Matthias
Hi Matthias,
Wenn du keine maximalen Abmessungen für das Element vorgibst, wird es so groß, dass der Inhalt hineinpasst.
Aber das ist doch gar nicht mein Ziel :~/
Ich möchte doch "nur", dass ich dieses div scrollen kann. Nicht aber, dass der Inhalt über die Seitenbreite verteilt wird. Oder habe ich Dich und Deinen Tip missverstanden?
Pit
Hallo Matthias,
overflow:auto tuts doch. Ich hatte es versehentlich im falschen Verzeichnis eingetragen, sodass es auf meine aktuelle Version keinen Einfluss hatte. Nun geht es, danke für die Hilfe.
Pit
@@Pit
wenn ich den button klicke, wird mein DIV sichtbar.
Wieso div
?? Für modale Fenster gibt es das dialog
-Element [Spec, MDN] Das bringt das Verhalten und die Abdeckung des übrigen Seitenfensters gleich mit. Für Browser, die das noch nicht unterstützen, gibt’s ’nen Polyfill.
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
… Für Browser, die das noch nicht unterstützen, gibt’s ’nen Polyfill.
700 Zeilen Javascript an Browser ausliefern, die das zum überwiegenden Teil gar nicht benötigen? Warum sind die Polyfills nicht zweistufig: erst Prüfen, ob er benötigt wird und dann nur bei Bedarf nachladen?
Gruß
Jürgen
@@JürgenB
700 Zeilen Javascript an Browser ausliefern, die das zum überwiegenden Teil gar nicht benötigen? Warum sind die Polyfills nicht zweistufig: erst Prüfen, ob er benötigt wird und dann nur bei Bedarf nachladen?
Du meinst, ein Polyfill sollte dem Entwickler die feature detection abnehmen? Interessanter Gedanke.
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
700 Zeilen Javascript an Browser ausliefern, die das zum überwiegenden Teil gar nicht benötigen? Warum sind die Polyfills nicht zweistufig: erst Prüfen, ob er benötigt wird und dann nur bei Bedarf nachladen?
Du meinst, ein Polyfill sollte dem Entwickler die feature detection abnehmen? Interessanter Gedanke.
nein, ein Polyfill soll in einem kleinen Script die feature detection durchführen, und dann nur bei den wenigen Browsern, die es benötigen, das eigentliche Polyfillscript nachladen.
Gruß
Jürgen
@@JürgenB
Du meinst, ein Polyfill sollte dem Entwickler die feature detection abnehmen? Interessanter Gedanke.
nein, ein Polyfill soll in einem kleinen Script die feature detection durchführen, und dann nur bei den wenigen Browsern, die es benötigen, das eigentliche Polyfillscript nachladen.
Doch. Oh! 😉 Genauso hatte ich dich auch verstanden.
Polyfill soll in einem kleinen Script die feature detection durchführen = Polyfill sollte dem Entwickler die feature detection abnehmen
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
Doch. Oh! 😉 Genauso hatte ich dich auch verstanden.
du findest es also OK, wenn 700 Zeilen Javascript an alle ausgeliefert werden, obwohl es nur ca. 15% benötigen?
Polyfill soll in einem kleinen Script die feature detection durchführen = Polyfill sollte dem Entwickler die feature detection abnehmen
700 Zeilen sind für mich kein kleines Script mehr. Hier im Forum wurden auch schon Polyfills verlinkt, die noch umfangreicher waren und zusätzlich noch jquery benötgten.
Klar, wenn die feature detection den Großteil des Polyfills ausmacht, lohnt sich die Aufteilung nicht. Wenn aber ein (erster) Test nur einige Zeilen Benötigt, spricht nichts gegen eine Aufteilung des Polyfills in zwei Teile, von denen der zweite vile größere nur bei Bedarf nachgeladen wird. Dieses sollte natürlich die Aufgabe des Entwicklers des Polyfills sein.
Gruß
Jürgen
@@JürgenB
du findest es also OK, wenn 700 Zeilen Javascript an alle ausgeliefert werden, obwohl es nur ca. 15% benötigen?
Nein. Da ist feature detection sinnvoll:
if not supported(featureX) load(polyfillX)
wobei if not supported(featureX)
vom Seitenentwickler zu implementieren wäre.
Du hattest stattdessen vorgeschlagen, dem Seitenentwickler dieses abzunehmen, sodass jener nur solch ein kleines Script (breitgestellt vom Polyfill-Entwickler) einbauen muss:
load(featureDetectionX)
In diesem steht dann:
if not supported(featureX) load(polyfillX)
Da hatte ich dir doch zugestimmt, dass das keine so dumme Idee ist.
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
nachdem wir uns erfolgreich missverstanden haben, sind wir uns ja jetzt einig 😀
Gruß
Jürgen