Das, was du da vorschlägst, ist ein Gefrickel, um doch irgendwie an die Daten zu kommen.
Also, wenn der Benutzer das Formular in der konkreten PDF-Datei ausfüllt und das Resultat per Mail verschickt, dann lässt es sich mit einem konkretem Skript sehr einfach auf die Eingaben untersuchen. Es sei denn, sein PDF-Betrachter macht Mist.
Wenn das fehlschlägt, kann man den Scan immer noch per OCR machen, dann wurde es aber wahrscheinlich auch noch mit der Hand ausgefüllt und meine Erfahrungen mit OCR sind in dem Fall „sehr unterschiedlich“.
„Gefrickel“
Wieso also sollte also mein Vorgehen mit der Untersuchung des Quelltextextes „Gefrickel“ sein? „Gefrickel“ ist es, mit allem Verlaub, hier überhaupt mit PDF-Formularen zu arbeiten. Denn dieser Schritt zieht den ganzen Mist doch bitteschön nach sich. (Hier ist ein Punkt!)