Den Artikel sollten so manche jeden Abend vorm bettgehen und gleich wieder zum Fruehstueck lesen. Oder am besten gleich auswendig lernen.
Habe ihn ausgedruckt und gelesen. Einiges darin betrifft nicht nur den selbständigen Webdesigner, sondern alle, die mit dem Gedanken spielen, sich selbständig zu machen. Der Sprung in diese ist immer mit knochenharter Arbeit verbunden, das ist in der Webdesign-Branche wohl keine Ausnahme. Sich auf den Kunden einstellen, Freizeit opfern, sich ständig weiterbilden, Einstiegskapital - das braucht man auch, wenn man einen Bioladen aufmachen will. Genauso wie das Knoff-Hoff.
Aber wißt Ihr, was ich am Webseitenbasteln so toll finde? Man kann es für sich machen, für Freunde, dann für Freunde der Freunde, dann für angeheiratete Schwippschwager, dann für Verwandte und Bekannte von Arbeitskollegen, dann für den Arbeitgeber des Bruders, dann für seinen Arbeitgeber selber...usw. usf.
Und alles macht man mehr oder weniger nebenbei zuhause am PC, während die Kinder sich mal wieder um irgendwas zanken ;-))
Ob Knete ein Rollo dabei spielt, ist Ansichtssache. Wie gesagt, ein Hobby zum Beruf machen, ist immer mit Schwierigkeiten verbunden. Ich persönlich finde, Webseitenbasteln ist ein sehr schönes Hobby ;-)
Viele Grüße,
Kirsten