Sehr geehrter Herr Rusch,
Was Sie beschreiben, ist kein Fehler von JavaScript!
Da muss man etwas differenzierter argumentieren!!!
Autofahren ist auch nicht mit Lebensmuedigkeit gleichzusetzen, weil die
Autofirma XY, die einen Marktanteil von soundsoviel Prozent hat, in ihrem
Modell soundso fehlerhafte Bremsen eingebaut hat.
Ich zitiere aus der Pressemeldung: "In letzter Zeit wurden in den
verbreiteten WWW-Browsern
Microsoft Internet Explorer und Netscape Communicator zahlreiche neue
Sicherheitslücken
entdeckt, die ..." Bitte verbessern Sie mich, falls irgendwo in dem Text
steht, dass
JavaScript Sicherheitslöcher hat.
Zum komischen Vergleich: Falls aber sowohl VW, als auch Opel, als auch ...
Bremsen einbauen,
die unter bestimmten Bedingungen (z. B. 22 Grad Lufttemperatur, 50 %
Luftfeuchtigkeit,
2 % Gefälle und leichte Linkskurve bei Geschwindigkeiten um die 80 km/h)
nicht mehr
funktionieren, wäre es aber sehr problematisch, wenn weder die staatliche
Seite noch
der TÜV davor warnen würden. Fakt ist, dass dort ein Schadenspotenzial
vorhanden
ist, dass den meisten Anwender leider nicht bewusst ist.
Mit freundlichen Grüßen
S. Wolf
Dr. Stefan Wolf BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Referat V 7: Sicherheit im Internet und Intranet
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E-Mail: wolf@bsi.de - Tel.: ++49/228/9582-306 - Fax: ++49/228/9582-427