Margarete Palffy: (ZUR INFO) Offtopic, aber verdammt wichtig!

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Hallo Utz

  1. Kinder werden _nicht_ aufgrund von Kettenbriefen o.ä. gefunden. Was

tatsächlich zum Auffinden führt, führt hier jetzt erst mal zu weit, können wir
vielleicht an anderer Stelle diskutieren.

Hübsch aus der Affaire gezogen... oder meinst Du damit bestimmte Statistiken,
Belege, Dokumentationen, die Dir vorliegen, oder kennst Du Dich besonders
gut in dem Thema aus? Wenn ja, dann laß uns doch an Deinem exklusiven
Wissen teilhaben.

  1. Der Kettenbrief ist zwar verständlich, aber genau so unnütz.
  2. Wer ihn erhält, tut am Besten daran, ein Stoßgebet zum Himmel zu schicken,

dass das Kind heil wieder auftauchen möge, und dann die Mail zu löschen.

-- oder auch die Augen offenzuhalten, sensibel für das Thema zu sein, mal drüber
nachzudenken, ob in seiner Umgebung oder Nachbarschaft vielleicht entführte
Kinder leben...? Vor Jahren lief mal eine Dokumentation zu dem Thema im WDR,
an die ich mich gut erinnere: da wurde ein deutscher Junge nach Jahren in Südamerika
wiedergefunden, weil Leute aufgepaßt und nachgeforscht haben. Der Entführer hat
mit dem Jungen in einer ganz normalen Wohngegend gelebt, sehr zurückgezogen,
aber ein "ganz normaler Bürger" mit einem schüchternen kleinen "Sohn" -- der bloß
so einen merkwürdigen Akzent hatte... und dann haben die Nachbarn sich mal umgehört
(unter anderem im Internet), ob da nicht irgendwo ein Kind vermißt wird...

Also, wie werden Kinder gefunden? Erzähl's mir. Ich bin gespannt auf Deine Statistik!

Herzliche Grüße,
Meg Palffy

P.S.: Ich habe die Suchmeldung übrigens inzwischen in unserer Firma herumgeschickt.
Bis jetzt hat sich noch kein Netzwerk-Administrator beschwert... Ob die wohl auch
Kinder haben?