Moin,
Definiere "Software-Firewalls". Eine Firewall hat immer Software
Och, es gibt auch ganz gute Hardware-Firewalls: Zwei Centimeter Luft zwischen Stecker und Buchse zum Beispiel sind heutzutage schon bezahlbar geworden und garantieren absolute Sicherheit (SCNR), siehe auch http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#Hardware.
Ich habe keine Ahnung. "RPC" steht üblicherweise für "Remote Procedure Call", also in irgendeiner Art für Fernsteuerung. Kann sein, daß Win2K sich da in unrühmlicher Weise wieder mal hervortut.
Nein, das ist ein Standarddienst den man unter Unix zum Beispiel für NFS braucht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube unter Windows ist das fürs Durcken gut.
Offene Ports sind deshalb schlecht, weil irgendein Programm dahintersteckt, welches man möglicherweise durch einen Buffer Overflow für eigene Zwecke mißbrauchen kann.
Deswegen hast du hoffentlich alle Bindungen auf externe Netzwerkdevices (unter Windows in der Regel der "DFÜ-Adapter") aller Dienste die im externen Netz nichts zu suchen haben entfernt?
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Henryk Plötz
Grüße aus Berlin