Kai Lahmann: Browserspezifisches Design oder lieber Eines für alle?

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hi

Aber was bitte ist an einem
<textarea name="message" cols="80" rows="15" style="background-color:#0000ff; "></textarea>
so falsch?
kann Netscape 4 diesen hintergrund nicht ändern? (Ich dachte bei NC4 wäre CSS mit JSSS implementiert, und ich hatte JS angeschaltet...)

daran gar nix, aber wen stört's, wenn die <textarea> eben nicht blau ist? PECH, sonst nix.

Und wie tue ich das am besten um auch damit kompatibel zu bleiben? Die Seite müsste dann ja doch testen was für ein Browser benutzt wird da ja manche eben verschiedene Wege zum selben Ziel benutzen.

Lern, wie CSS wirklich gedacht ist.

Warum werden dann bitte derartige 'Featuers' in einen browser eingebaut? Oder besser: warum sieht man es in CSS dann überhaupt vor? Nur um sie nicht zu nutzen, oder damit MicroSoft sagen kann: "Da guck mal bei mir sieht die Seite soo toll aus, und mit Netscpae soo erbärmlich!" ?

Es geht darum, dass man auf soetwas nicht bestehen darf. Bei einen Browser isses transparent, beim anderen eben nicht. Übrigens ist die Transparenz auch noch gar kein offizielles CSS!

Wenn man davon ausgeht, dass man nicht voraussetzen kann, sollte man gleich wieder für einen DOS-Browser im Text-Modus Seiten schreiben...

nö.

So mach ich's (ist aber auch nicht immer der Hit in Netscape 4):
1. Seite wird in Mozilla entwickelt
2. jede CSS-Regel, die Netscape 4 nicht kennt oder dort zum Chaos führt wird in @media all{} eingeschlossen (dann läßt der seine Finger davon).
Dabei sind besonders kritisch:
-> CSS-Angaben zu <img/>
-> jede display: Angabe außer "none" und der jeweils für das Element gedachte (block bzw. inline)
-> Mozilla's eigene Erweiterungen (da verschluckt sich Netscape 4 wohl an dem "-" vorne)

In HTML muss man nur eine Alternative zu den NN4 unbekannten Tags schaffen und mit <object> extrem vorsichtig sein (was sonst bassiert -> siehe meine URL)

gruss Kai