Christoph Zurnieden: we are connected ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

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Hallo,

Weiß ja nicht, ob der noch lange genug drin bleibt, aber vielleicht findest Du ihn ja im Archiv ;-)

Da der Thread eh gleich rausrollt: gerne weiter per PM.

Ich glaube, Du hast hier noch keinen wirklich tief geschachtelten Thread gesehen ...

Oh, das habe ich.
Ich bin schon sehr lange hierbei und kann mich an Dinge entsinnen ... ;-)))

Ich dachte das, weil es erklären würde, wieso Apache selbst -O2
für sicher hält.
-O2 ist so die Standardeinstellung. Wenn es damit nicht funktioniert,
hat der Coder Mist gebaut ;-)

Wenn ich '-O2' nicht explizit setze vor dem configure, dann wird httpd
aber viel größer ... ? Das muß man also offenbar 'aktiv wollen'.

???
Sehr merkwürdig. Müßte man sich einmal den Code genauer anschauen.

(Nein, ich lese keine fremden Makefiles ...)

Wieso fremd? Die hast Du doch selber in Auftrag gegeben ;-)

Aber das Problem beim neuen GCC ist, daß vieles nicht mehr compiliert,
wenn der Coder einige der (leider üblichen) schmutzigen Tricks benutzt
hatte. Der Neue ist etwas genauer ;-)

Das ist recht so. Da merkt man wenigstens, ob die Apache Group pfuscht oder nicht. (Ich kann damit leben, $PATH notfalls auf einen alten Compiler setzen zu müssen.)

Zumindest der GCC kann verschiedene Namen tragen (das funktioniert komplett, alle abhängigen Teilprogramme und die Pfade dazu werden angepasst)
Ist ganz nett, wenn man verschiedene braucht/ausprobiert.

Wenn ein Security Fix drin ist: updaten, ansonsten: warten.
Die hauen die Versionen relativ rasch raus.

Aber immerhin stoppen sie auch welche, wenn sie versagt haben. Von 1.3.13 und 1.3.18 sind immerhin 4 von 6 Versionen zurückgehalten worden. (Was andererseits irgendwie auch nicht unbedingt für das aktuelle Release-freezing-Verfahren spricht ... aber dafür sind wohl einfach keine Leute mehr da, die aktiven machen halt fast alle 2.0 .)

"Release early and often!" ;-)

Aber die Jungs sollten sich endlich mal angewöhnen (und nicht nur die)
die Security-Patches _getrennt_ von den Feature-Patches herauszubringen.
Das ist sonst ein hen n' egg Problem.

Apache 1.3.x ist politisch gesehen offenbar sowas von tot, außer security fixes kommt da wohl kaum noch etwas signifikant Neues heraus.

Nun, reicht doch für's erste, oder?

Ich war schon ganz verblüfft, in 1.3.22 überhaupt ein wirklich neues Feature zu finden:

*) Enhancement of mod_auth to handle 'Require file-owner' and
     'Require file-group'.  This allows access if the authenticated
     username (from the appropriate AuthUserFile database) matches
     the username of the UID that owns the document (and equivalent
     checking for file GID and user's membership in AuthGroupFile).
     See the mod_auth documentation for examples.  (Not supported
     on Windows.)  [Ken Coar]

Für Mehrbenutzerbetrieb (Provider etc.) ist das sicher eine brauchbare Idee, die den Einsatz von .htaccess-Dateien sehr vereinfachen könnte.

Ach, die haben es tatsächlich geschafft? Ist ja waaaahnsinn! >;->
Gut, daß ich damit nicht direkt zu tun habe ;-)))

Was die Version 2.0 angeht, so warte ich auf "mehr als Beta" - dann werde ich das Teil hier sofort lokal installieren. Irgendwer muß ja testen, ob unsere Anwendungen darauf noch laufen ...
Warum sollten sie nicht? ;-)

Bleibt die Konfigurationssprache von 2.0 strikt aufwärtskompatibel?
(Apache-Konfiguration ist integraler Bestandteil unserer Anwendungen.)

Welche merkwürdige Anwendung außer einem Konfigurationseditor soll das sein?
Wenn sich da nichts leicht anpassen läßt, solltet ihr mal euren Programmierstil überprüfen! Schließlich bleiben die Funktionen so gut wie gleich, nur die Struktur mag sich ändern. Tja, und wer den Parser nicht strikt vom Rest trennt ... >;->

Was ist eigentlich mit den beiden Kernel-http-servern? Irgendwelche
Erfahrungen?

Nie gehört. Links, please? (Das könnte von allgemeinem Interesse sein - vermutlich einen eigenen Thread wert. Irgendwer kennt das bestimmt ...)

Der einzige, der wohl noch am Leben ist, ist TUX, schau einfach mal irgendwo bei RedHat nach, von denen stammt der.

strip: Software Generation Utilities (SGU) Solaris-ELF (4.0)
Soviel zur babylonischen Sprachverwirrung, oder "UNIX != UNIX" ...
Ach, ich vergaß, Du betreibst ja Solaris.
Aber die normalen GNU-Utils sollten da eigentlich auch laufen?

Wenn sie jemand installiert hätte, sicher. ;-)

Dann mach das doch!
Oder ist Dein ~ schon voll? ;-)

Ich habe nicht mal ein gzip drauf, welches die Endung ".gz" versteht, welche die üblichen Archive aus dem WWW haben ... meines hier will unbedingt ".z" am Ende, sonst tut es gerade mal überhaupt nix. :-(

Klamotten gibt es ... ;-)
Wieso gzip überhaupt noch Wert auf eine Endung legt wundert mich eigentlich jedesmal.

Fein. Dann sollen die autoconf-Leute das mal verstehen und richtig
in den Makefiles verwenden ...
Die Autoconf Entwickler sind da aber nicht schuld dran.

Ich meinte: Dann sollen die autoconf-Leute, die sich mit so etwas ohnehin auskennen müssen, damit befassen - denen glaube ich dann, ich kann es nämlich bestimmt nicht besser.

Mach doch mal ein 'info autoconf' und wühl Dich da durch. Dann weißt Du warum so vieles da nicht so ganz ... ähem ... perfekt läuft ;-)

ich glaube, tiefer als "make install" will ich in die Materie doch nicht (mehr) eindringen.
Ist auch viel besser für die Nerven! ;-)

Das ist gar nicht der Punkt - nur: Ich kann nicht alles machen, sonst verzettele ich mich nur noch. Irgendwo muß Schluß sein.

Das sollte _ich_ mir male unbedingt hinter die Ohren schreiben. Ich bin nämlich einer von denen, die nie Nein sagen können, und dann hinterher bis zum Hals in Arbeit stecken ;-)
Anfang letzten Jahres hat man mich noch zu einem Projekt eingeladen. Nur "mal eben" eine GUI basteln.
Ich sag natürlich zu (hatte aber wirklich Langeweile ;-)
Sollte dann wg Portabilität in TCL/Tk sein. Konnte ich bis dahin nicht, aber war mir ganz nett, wollte ich immer schon mal können ;-)
(BTW: TCL ist eine Sch...sprache! Perl/Tk ist dagegen wunderbar ;-)
Am Ende war es nicht nur das, sondern ich habe jetzt auch noch profunde Kenntisse in DTD, XML, XSL, XLST, XPath, XWasweißichnochalles, "Die Kunst der Parsererstellung in C mit Flex und Bison", Vertiefungen in PHP, Perl, Latex, CSS, Kryptographie und, und, und ...

Aber wer weiß wann man's braucht ;-)

C als Sprache ist bei uns einfach ausgestorben,

Wie kommt so was? Kann das keiner mehr?

und für Perl brauche ich den ganzen make/compile/link-Komplex praktisch nicht mehr.

Und gutes Perl ist kaum langsamer als Maschinencode, das ist wohl war.

so short

Christoph Zurnieden

PS:
Ein paar von den meinen Postings (so wie es aussieht, nur die Antworten an den Christian) haben den Forumscrash wohl nicht überlebt, habe ich aber auch erst jetzt gesehen. Meine Entschuldig hiermit in's Archiv, damit ich später drauf verweisen kann ;-)
CZ

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