Hallo,
Weiß ja nicht, ob der noch lange genug drin bleibt,
aber vielleicht findest Du ihn ja im Archiv ;-)
Du solltest Dich mal schlau machen, wie das Forum archiviert.
(Jedes unserer Postings ist ein "touch" auf dem Thread ... ;-)
Ach, klappt es jetzt endlich? >;->
(Aber ich verfolge den Code auch nicht ... ähem ... sehr intensiv ;-)
(Nein, ich lese keine fremden Makefiles ...)
Wieso fremd? Die hast Du doch selber in Auftrag gegeben ;-)
Aber nicht die Schablone dazu.
Na gut ;-)
Zumindest der GCC kann verschiedene Namen tragen (das funktioniert
komplett, alle abhängigen Teilprogramme und die Pfade dazu werden
angepasst)
Ich weiß nur nicht, ob autoconf ihn dann noch findet, wenn er anders heißt als "cc" oder "gcc".
Der Compiler bei Autoconf steht meist unter der Shell-Variablen CC, das kann man beim Configure vorgeben. Ansonsten ist ein Alias schnell eingegeben.
"Release early and often!" ;-)
klar, das Markenzeichen von Banana Software ("reift beim Kunden").
Stammt von Eric S. Raymond das Zitat (Cathedral and Bazaar).
Der Unterschied besteht darin, daß OpenSource von dem Vorgehen profitiert (die Öffentlichkeit kann nur dann gut bei der Entwicklungsarbeit helfen, wenn der Stand der Dinge regelmäßig bekannt ist. Heutzutage - vor allem dank Sourceforge.net und Konsorten - kann man mittels CVS (oder einer der 1234 anderen Programme ;-) einen sehr aktuellen Status abfragen.
Bei ClosedSource geht das nicht, auch wenn es so erscheint, als würden sie es trotzdem machen ;-)
Bleibt die Konfigurationssprache von 2.0 strikt aufwärtskompatibel?
(Apache-Konfiguration ist integraler Bestandteil unserer Anwendungen.)
Welche merkwürdige Anwendung außer einem Konfigurationseditor soll das sein?
Ich weiß nicht, wie ich das in kurzen Worten sagen soll.
Ein Produkt installiert einen Apache mit und schreibt dabei dessen Konfiguration automatisch um.
Also ein Konfigurationseditor! >;->
Da es nur beim Installieren gebraucht wird, sollte es nicht viel Arbeit sein. Aber "lästig" ist es schon, klar.
Ein anderes bindet sich teilweise in den Apache ein (als Handler).
Das ist da natürlich unangenehm, läßt sich aber auch bei der Installation regeln.
Mit dem Code von Punkt 1 ;-)
Kleiner Tip: 'httpd -V'
*duck-wech*
Also ganz grundlegende Dinge sollten sich vielleicht nicht unbedingt ändern.
Ich habe mal kurz über die Apache-2.0-Konfiguration drüber geschaut - es sieht so aus, als sollten meine Befürchtungen (an anderer Stelle hatte ich da Negativeres gelesen) unbegründet sein.
Nunja, wer die Konfigurationssyntax umhaut, muß dann auch den neuen Parser schreiben ;-)))
Ach, ich vergaß, Du betreibst ja Solaris.
Aber die normalen GNU-Utils sollten da eigentlich auch laufen?
Wenn sie jemand installiert hätte, sicher. ;-)
Dann mach das doch!
Das nützt mir nicht viel, wenn ich die auf meiner "Entwicklungsmaschine" drauf habe und überall sonst nicht. Die Produktionsmaschinen werden von anderen Leuten installiert.
"Dann mach das doch!" war allgemein gehalten. Kann auch die Bestechung des Sysadmins sein.
Nein, kein Smiley dahinter, ich kenne das "Spiel" :-}
Mach doch mal ein 'info autoconf' und wühl Dich da durch.
Ich _kann_ "nein" sagen. ;-)
;-)
C als Sprache ist bei uns einfach ausgestorben,
Wie kommt so was? Kann das keiner mehr?
Eigentlich ist auch Entwicklung ausgestorben - das ist eine längere Geschichte ...
Von dem Zeug, der in C geschrieben ist, habe ich jedenfalls keine Quelltexte - das sind alles installierte black-box-binaries. Aber Perl-Schalen drum herum bauen, _das_ darf ich ... so etwas wie den vor ein paar Tagen beschriebenen "plattformunabhängigen Self-Browser". Und komplette Teile ersetzen und neu schreiben, sofern ich eine 'Sollbruchstelle' gefunden habe, auch.
Du möchtest mir durch die Blume erklären, daß Du auf Jobsuche bist? >;->
so short
Christoph Zurnieden