hi Chräcker ;-)
nachdem ich hier einige Postings gelesen habe, auch Chrsitophs wunderbare Analysen
ohje. Es gibt in einem Thread wie diesem, der sich ja noch entwickelt, das Problem, daß bereits zehn Stunden nach dieser deiner Anmerkung ein "newbie" nicht mehr genau weiß, auf welches meiner postings innerhalb des Threads du dich beziehst. Es ist dann tatsächlich im Interesse der Forumsbesucher günstiger, auf das gemeinte posting zu verlinken ;.)
Mir ist aber mit deiner Eloge "wunderbar" nicht ganz wohl. Ich finde beim Nachlesen, daß ich angefangen habe, doch ein bissel zu sehr den "Oberlehrer" rauszuhängen. OK, xNeTworKx kriegt das offensichtlich auf die Reihe, aber ich muß wohl gelegentlich etwas daran arbeiten, den "Oberlehrer" wieder loszuwerden ;-)
Da stellt sich die Frage für mich: sind PCs überhaubt fähig, "Consumergerecht" (einschalten-loslegen-wohlfühlen) zu werden?
sehr gute Frage. Ich hoffe sehr, daß sich die Computer im Sinn von "Nummer5" stets dagegen wehren werden, zu 100 Prozent eine derartige "Consumergerechtigkeit" zu entwickeln.
Direkt angekoppelt könnte man fragen, braucht man überhaubt einen PC zuhause?
Zur Zeit braucht man das Ding unbedingt. In zehn Jahren vielleicht nicht mehr, da haben wir dann irgendwo auf dem linken Ärmel 'ne Tastatur, an der rechten Manschette sowas wie eine Maus, im Brillenbügel einen Monitor, und über dem Nabel (oder auch 14 Zentimeter tiefer) den Knopf zum Chateintritt ...
Reicht nicht eine Internet-Spielekonsole mit Textverarbeitung für den jährlichen Brief an die behörde xy? Vielleicht noch einen Anschluß für den Fotoaparat?
och, Chräckerchen ... wie ernst haste das jetzt gemeint?
grüßchens
Christoph S.
SELF-TREFFEN 2002
http://www.rtbg.de/selftreffen/
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