Hallo,
wunderschön, zeigt es doch genau das, was ich meine: für wehn optimieren wir denn? Für die Maschinen oder für den Menschen?
Nehmen wir mal an, ein Brower zeigt ein Bild mit höhen-breitenangaben genauso schnell an wie ohne. Dann könnte man für die Übertragungszeit und um noch ein ützel weniger bytes zu berbrauchen, diese Angaben wirklich weg lassen. Die technikfixierten mit dem Taschenrechner im Kopf wirds freuen. Aber den Menschen kaum. Denn der muß nun für eine anständig übertragene Seite solange warten, bis der browser das ganze Bild einmal bekommen hat um dann herauszufinden, wie hoch und breit es ist und um dann endlich die einzelnen Elemente einer Seite richtig zu positionieren. Solange sieht der Mensch nämlich nur hüpfende Texte, die sich erst am Platz des iamge-platzhalters orientieren und nachdem die Bilder dann soweit da sind noch mal an ihrer letztendlichen Position rutschen. Bis dahin lohnt sich also, will man Kopfschmerzen vermeiden, der Blick auf die hereintrudelnde Seite nicht.
mir sind solche unangenehmen Effekte allerdings sehr deutlich bei Mozilla
aufgefallen, m.E. aber mehr mit CSS als mit <img> zusammenhängend.
Auf manchen Seiten scheint das Nachjustieren der Elemente und Rumgerutsche
überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen.
Grüsse
Cyx23