Holy Moly,
Mit der Angabe der Nummer gibt man sich als Unternehme´r bekannt und kriegt die Sachen netto.
Stimmt.
Als dann werden die eingeführten Waren in Deutschland angemeldet und mit dem deutschen Umsatzsteuersatz belegt.
Genau, der deutsche Unternehmer zahlt Umsatzsteuer und kann sie _möglicherweise_ als Vorsteuer wieder abziehen. Im Idealfall ist das ein Nullsummenspiel.
Insofern meldet der ausländische Unternehmer seine Umsätze bei seinem ausländischen FA an.
Jo, als innergemeinschaftliche Lieferung.
mfg Siechfred
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Taxes are like assholes: everybody has one.
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