Hi,
Das ist die Theorie. In der Praxis ist die Latenzzeit (Zeit zwischen der Änderungsmeldung und dem tatsächlichen DNS-Eintrag) mitunter so gross (Stunden!), dass das völlig unbrauchbar ist. Es ist sicher kein Zufall, dass es Anbieter gibt, die für eine Latenzzeit <= 1 Sekunde bis zu 200 Euro im Monat verlangen.
kann ich _nicht_ bestätigen. Mit dyndns.org kenne ich nur zwei Latenzzeiten: (a) die Zeit, in der mein serverseitiges Script erkennt, dass sich die IP geändert hat und (b) die Zeit, die dyndns.org die Änderung akzeptiert.
(a) kann ich einstellen. Mit (derzeit) maximal 120 Sekunden hatte ich bisher keine Probleme (60 oder 30 oder noch kürzer wäre ebenfalls möglich) und (b) kenne ich nicht länger als 5 Sekunden.
ok, "kleiner 125" (oder 65 oder 35) Sekunden sind nicht "kleiner 1" Sekunde aber "0 Euro" sind halt auch weniger als "200 Euro".
Ciao
Hans-Peter