benni: Informatiker-Überschuss?

Hi!

Also ich bin jetzt in der 11ten Klasse und interessier mich sehr für Computer und alles drumrum, deshalb überlege ich natürlich auch, ob daraus mal mein Beruf werden soll...
Zur Zeit denken das ja sehr Viele. Von wegen "Ich studiere Informatik, denn das ist der Beruf der Zukunft".

Wie ist das? Kann es sein, dass es in 10 Jahren vieleicht viel zu viele Informatiker gibt, womit dann die Aussichten auf einen Job als ein I. sinken würden? Oder wächst die Nachfrage da genauso schnell mit?

Viele Grüße,
benni

  1. hi

    Also ich bin jetzt in der 11ten Klasse und interessier mich sehr für Computer und alles drumrum, deshalb überlege ich natürlich auch, ob daraus mal mein Beruf werden soll...

    das tuen die meisten mit diesen neigungen in diesem alter ;)

    Zur Zeit denken das ja sehr Viele. Von wegen "Ich studiere Informatik, denn das ist der Beruf der Zukunft".

    Ist er das?

    Wie ist das? Kann es sein, dass es in 10 Jahren vieleicht viel zu viele Informatiker gibt, womit dann die Aussichten auf einen Job als ein I. sinken würden? Oder wächst die Nachfrage da genauso schnell mit?

    In 10 Jahren kann sehr vieles sein, das ist meiner Meinung nach ein nicht vorhersehbarer Zeitraum.
    Um nochmal auf deine Berufswahl zurückzukommen...
    Zur Zeit herrscht ein gewaltiger Mangel an Ingenieuren in sämtlichen Bereichen...und in naher Zukunft wird der Mangel größer werden so wies aussieht.
    Warum also nicht was in dieser Richtung machen...um einen Computer kommt heute niemand mehr drumrum...und grade einige Ingenieur-richtungen haben sogar recht viel damit zu tun...u.a. auch mit programmieren und entwicklung (wenn du das mit "interessier mich sehr für Computer" gemeint haben solltest).

    so long
    ole
    (8-)>

  2. Gute Frage, wenn wir das wüssten würden wir schon umschulen, oder reich werden ;)
    naja, es gibt aber doch sehr viel mehr berufe im fach computer als die informatik...und auch die informatik is schon ziemlich aufgeteilt,d.h. es gibt viele verschiedene fachrichtungen(Wirtschafts-I.,Medizinische-I.,etc. etc.).
    also, einfach in 2 jahren wieder schlau machen und sich dann auch nach den fachrichtungen erkundigen...
    eines ist aber sicher, der kundenservice wird langsam aber sicher immer weniger werden, wenn auch nicht ganz aussterben.

    gruß ulf

    1. eines ist aber sicher, der kundenservice wird langsam aber sicher immer weniger werden, wenn auch nicht ganz aussterben.

      Das glaube ich nicht, Kundenservice ist ein Mittel, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Gerade im Service-Bereich hat Deutschland noch sehr viel Nachholbedarf. Wenn man sich nicht spezialisiert wird man untergehen, denn der Markt schläft nicht.

      Grüße, Matthias

  3. Hallo benni,

    Zur Zeit denken das ja sehr Viele. Von wegen "Ich studiere
    Informatik, denn das ist der Beruf der Zukunft".

    Nein :) Ich bin gerade an der FH Dortmund angefangen, wir
    haben 130 Erstis fuer Informatik dieses Jahr. Letztes Jahr
    waren es 150, davor waren es 500. An der Uni sieht es
    aehnlich aus. Es werden immer weniger (was man davon haelt,
    ist eine andere Sache).

    Wie ist das? Kann es sein, dass es in 10 Jahren vieleicht
    viel zu viele Informatiker gibt, womit dann die Aussichten
    auf einen Job als ein I. sinken würden? Oder wächst die
    Nachfrage da genauso schnell mit?

    Die Job-Aussichten sind im Moment eher maessig.

    Gruesse,
     CK

    --
    http://cforum.teamone.de/
    http://wishlist.tetekum.de/
    If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
    1. Hallo Ck,

      Nein :) Ich bin gerade an der FH Dortmund angefangen, wir
      haben 130 Erstis fuer Informatik dieses Jahr. Letztes Jahr
      waren es 150, davor waren es 500. An der Uni sieht es
      aehnlich aus. Es werden immer weniger (was man davon haelt,
      ist eine andere Sache).

      Diese Aussage kann ich auch für die Uni-Stuttgart bestätigen.
      Softwaretechnik (Informatik sehr ähnlich) ist aus diesem Grund dieses Jahr sogar wieder ohne NC.

      Grüße

      Daniel

    2. Hallo CK,

      Es werden immer weniger (was man davon haelt, ist eine andere Sache).

      Bei größeren Mengen an Erstis gibt es höhere Wahrscheinlichkeiten für
      einen größeren weiblichen Anteil. ;-)

      Tim

      (Der 2000 mit 1015 anderen Studenten begonnen hat. Sehr grob geschätzt
      glaube ich, daß davon noch ca. 500-600 hier rumtanzen)

  4. Hallo,

    also in den Statistiken der Unis kann man schon sehen, daß es es eine starke Steigerung der Einschreibungen gibt, die Informatikfächer betreffen. Wenn man aber die Abschlüsse nimmt, kann man sehen, daß sie auf nahezu gleichem Niveau bleiben. Es gibt also (noch) keinen besonderen Effekt auf den Arbeitsmarkt.

    Ich selber studiere Wirtschaftsinformatik und speziell in ersten Semestern gibt es unheimlich viele Studenten, aber jeh weiter man geht desto weniger Studenten bleiben übrig. All die ich-studier-das-damit-damit-ich-viel-verdienen-kann-Studenten werden ausgesiebt. Wer sich nicht wirklich mit Informatik auseinandersetzt und wem dieses Thema nicht liegt, der hat in den ersten Klausuren keine Chance.

    Grundsätzlich gilt für jedes Studium, daß man sich sehr reinknien muß um einen guten Abschluß zu bekommen und mit einem guten abschluß bekommt man immer einen Job.

    Nebenbei arbeite ich für eine Firma und betreue deren Webseiten.
    An den Brettern für Nebenjobs in den Unis gibt es jede Menge Stellen für Informatikstudenten. Also ich zumindest habe noch nichts von einer Übersättigung auf dem Markt gespürt.

    Was aber stimmt ist, daß nicht mehr diese horrenden Anfangsgehälter gezahlt werden wie noch vor einigen Jahren. Trotzdem gibt es aber keinen Grund zur Beschwerde.

    Wenn Du Dich dafür interessierst, dann mach das.

    p.s. Ich hatte mal einen Kollegen, der mit mir Winfo studierte und der zum 3. Mal die "Java-Programmierung"-Klausur schrieb. Er meinte, wenn er die wieder verhauen würde, würde seine Mutter ihm kein Geld mehr zum studieren geben. Ich habe ihn danach nie wieder gesehen...

    1. Hi,

      An den Brettern für Nebenjobs in den Unis gibt es jede
      Menge Stellen für Informatikstudenten. Also ich zumindest
      habe noch nichts von einer Übersättigung auf dem Markt gespürt.

      Das hat doch keine Aussagekraft. Billige Hilfskräfte suchen zur Zeit alle da zur Zeit alle Sparen müssen.

      Klar dass hier ein Informatik-Student leicht einen "gut" bezahlten Job findet aber für richtige Informatiker sieht es zur Zeit lange nicht mehr so gut aus wie es das schon mal hat. Man merkt dies hauptsächlich daran dass ein Freiberufler (z.B. Java / C++) heute nur noch schwer über 60-70 Euro verlangen kann und der Trend eher Richtung 50 Euro geht während vor ein paar Jahren ein "normaler" Freiberufler noch 80-90 Euro verlangen konnte. Das drückt natürlich auf die Firmen und somit auch stark auf die Gehälter bei Neueinstellungen.

      Wenn Du wie ich mal 10 Jahre Berufserfahrung hast und aktuell wechseln willst dann kriegst Du auf einmal Gehälter angeboten die ich vor 6-7 Jahren mit damals grade 3 Jahren Berufserfahrung lächelnd abgelehnt hätte!

      Ganz so toll sieht es also nicht mehr aus!

      Trotzdem würde ich immer studieren WOZU ICH LUST HABE und NICHT wo ich die besten Jobaussichten habe! Was Du studierst und später machst sind sowieso oft 2 völlig verschiedene Dinge und was in 5-6 Jahren ist kann heute keiner wissen egal wieviel man spekuliert (der Threadposter war ja sowieso erst in der 11. Klasse => mit Bund oder Zivi ist er dann in fast 10 Jahren mit dem Studium fertig).

      Tschüss
      Freddy

  5. Sup!

    Es ist immer so: Die Leute studieren alles das Gleiche, es gibt Überschuss, dann studiert es keiner mehr, es gibt Mangel. Schweinezyklus halt.
    Am besten studiert man, was man studieren will, oder, das sonst keiner studiert. Arabisch z.B. ist gerade im Kommen.

    Gruesse,

    Bio

    --
    Elite ist mein zweiter Vorname
    1. Am besten studiert man, was man studieren will, oder, das sonst keiner studiert. Arabisch z.B. ist gerade im Kommen.

      Ganz genau, absoluter Geheimtipp ist aber:

      Molekularbiologie und Urwaldreligionen auf Lehramt für Sekundarstufe I !

      Grüße, Matthias

      1. Molekularbiologie und Urwaldreligionen auf Lehramt für Sekundarstufe I !

        wie soll denn da der unterricht aussehen?
        "... wir besprechen heute das verhalten der neutrinos (das sind die weißen) gegenüber den protonen (die roten) bei gleichzeitiger redoxreaktion mit schwefelsäure."
        *grins*

        cu
        ulli

        1. Hallo.

          "... wir besprechen heute das verhalten der neutrinos (das sind die weißen) gegenüber den protonen (die roten) bei gleichzeitiger redoxreaktion mit schwefelsäure."

          "Herr Lehrer, Herr Lehrer, kann ich gehen? Mein Kopf ist voll!" ;-)
          MfG, at

          1. "Herr Lehrer, Herr Lehrer, kann ich gehen? Mein Kopf ist voll!" ;-)

            nein! du musst solange da bleiben, bis du aufgegessen hast.

            cu
            ulli

    2. Port!

      Arabisch z.B. ist gerade im Kommen.

      Auch ganz in sind Fächer mit »Gender« drin.

      Tim

  6. Hallo!

    Wie ist das? Kann es sein, dass es in 10 Jahren vieleicht viel zu viele Informatiker gibt, womit dann die Aussichten auf einen Job als ein I. sinken würden? Oder wächst die Nachfrage da genauso schnell mit?

    Kann es sein, daß es in 10 Jahren vielleicht viel zu viele Bauingeneure gibt?

    Studiere das was Dir Spaß macht. Bis Du fertig bist sieht der Markt eh wieder ganz ander aus und anders als Du denkst.

    Stelle Dich dem Problem der Arbeitsplatzsuche, wenn Du fertig bist.

    MfG, André Laugks

    --
    L-Andre @ gmx.de
    1. Hi,

      Studiere das was Dir Spaß macht. Bis Du fertig bist sieht der Markt eh wieder ganz ander aus und anders als Du denkst.

      grundsaetzlcih sollte man, das was man studiert, auch moegen. - Aber bitte keine Geisteswissenschaften. - Damit kann man nichts anfangen und man ist nach dem Studium womoeglich noch etwas duemmer als vorher oder womoeglich zumindest desorientiert.

      Stelle Dich dem Problem der Arbeitsplatzsuche, wenn Du fertig bist.

      Dann koennte es zu spaet sein.

      Gruss,
      Lude

      1. Moin!

        grundsaetzlcih sollte man, das was man studiert, auch moegen. - Aber bitte keine Geisteswissenschaften. - Damit kann man nichts anfangen und man ist nach dem Studium womoeglich noch etwas duemmer als vorher oder womoeglich zumindest desorientiert.

        Was spricht gegen Geisteswissenschaften? Außer dass du sie offenbar persönlich nicht magst?

        Stelle Dich dem Problem der Arbeitsplatzsuche, wenn Du fertig bist.

        Dann koennte es zu spaet sein.

        Für die Suche nach einem Arbeitsplatz kann es nie "zu spät" sein. Der Arbeitsmarkt wird immer flexibler, genauso wie von den Teilnehmern immer mehr Flexibilität gefordert ist. Ein Studium ist eine gute Grundlage für nahezu jede Tätigkeit, sozusagen als "Quereinsteiger auf höherem Niveau". Und insbesondere wenn man Karriere machen will, wird das Fachwissen des Studiums immer unbedeutender. In den Führungsetagen sind ganz andere Fähigkeiten gefragt.

        - Sven Rautenberg

        --
        ss:) zu:) ls:[ fo:} de:] va:) ch:] sh:) n4:# rl:| br:< js:| ie:( fl:( mo:|
        1. Hi,

          Und insbesondere wenn man Karriere machen will, wird das Fachwissen des Studiums immer unbedeutender. In den Führungsetagen sind ganz andere Fähigkeiten gefragt.

          Du meinst "soziale Kompetenz". Das ist aber auch nichts fuer Dich.   ;-)

          Gruss,
          Lude

          PS: Geisteswissenschaften sucks

        2. Hi,

          Was spricht gegen Geisteswissenschaften? Außer dass du sie offenbar persönlich nicht magst?

          Also zu meinen (nicht-geisteswissenschafts-) Studienzeiten hieß es:

          Was sagt der arbeitslose Geisteswissenschaftler zu dem Geisteswissenschaftler mit Arbeitsstelle?
          Zwei mal Currywurst, und eine Portion Pommes rotweiß, bitte.

          ;-)

          cu,
          Andreas

          --
          Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
          http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
  7. Moin!

    Also ich bin jetzt in der 11ten Klasse und interessier mich sehr für Computer und alles drumrum, deshalb überlege ich natürlich auch, ob daraus mal mein Beruf werden soll...
    Zur Zeit denken das ja sehr Viele. Von wegen "Ich studiere Informatik, denn das ist der Beruf der Zukunft".

    Informiere dich zunächst mal genauer über Informatik. Das Studium hat mit Computern eigentlich nur am Rande zu tun, wenn ich mal dieses Vorurteil kolportieren darf. Es hat auch mit Programmieren nicht viel zu tun. Und mit HTML eigentlich gar nicht. Es geht aber ganz extrem um Mathematik.

    Wie ist das? Kann es sein, dass es in 10 Jahren vieleicht viel zu viele Informatiker gibt, womit dann die Aussichten auf einen Job als ein I. sinken würden? Oder wächst die Nachfrage da genauso schnell mit?

    Sofern man dir die Wahl läßt, solltest du den Ausbildungs- oder Studienweg wählen, der dir Spaß macht. Wenn du dich nach der Arbeitsmarktlage richtest, bist du sowieso verraten und verkauft. Bei der langen Laufzeit eines Studiums sind die vermeintlichen Berufschancen danach ein reines Ratespiel. Und was hilft es dir, wenn du am Ende zwar aus zehn Jobangeboten wählen kannst, dir aber keiner wirklich Erfüllung gibt, um ihn mehrere Jahre lang (von "ein Leben lang" mal gar nicht zu sprechen) auszuführen.

    Ach, und noch ein paar Erkenntnisse aufgrund fortgeschrittener Lebenserfahrung von mir und einigen meiner Freunde: Es ist nicht unbedingt das Idealste, direkt nach der Schule zu studieren. Eine Ausbildung und der einstweilige Einstieg ins Berufsleben bringt schneller Orientierung, ob man seinen Job wirklich mag, oder ob man sich umorientieren möchte. Außerdem entspricht es meiner Erfahrung, dass "ältere Studenten", die vor dem Studium schon gearbeitet haben, wesentlich zügiger studieren. Und wenn in der Firma deutlich wird, dass ein weiterer Aufstieg nur mit Studium erreichbar ist, wirkt das vermutlich auch noch als Motivation.

    - Sven Rautenberg

    --
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    1. Hallo Sven,

      Informiere dich zunächst mal genauer über Informatik. Das
      Studium hat mit Computern eigentlich nur am Rande zu tun,
      wenn ich mal dieses Vorurteil kolportieren darf. Es hat
      auch mit Programmieren nicht viel zu tun. Und mit HTML
      eigentlich gar nicht. Es geht aber ganz extrem um
      Mathematik.

      Das ist so zumindest ungenau ausgedrueckt. Es geht durchaus
      auch um Computer (Rechnerstrukturen und Betriebssysteme),
      tatsaechlich sogar auch um Programmieren (Programmieren 1 und
      2). Es gibt noch eine Menge mehr Stoff:

      http://www.inf.fh-dortmund.de/dekan/030402InfoBlattUmstellung.pdf

      Richtig ist aber, dass diese Faecher fast alle sehr viel
      Mathe brauchen, da ihre Grundlagen haeufig auf Mathe
      basieren. Mathe ist halt die Hure der Informatik ;) (dasselbe
      nehmen ueberigens die Physiker fuer sich in Anspruch)

      Gruesse,
       CK

      --
      http://cforum.teamone.de/
      http://wishlist.tetekum.de/
      If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
      1. Sup!

        Nach dem Vordiplom kann man Mathe aber auch vergessen, wenn man nicht Graphik oder Mustererkennung oder Systemsimulation macht... oder... nur kann man sich halt erst nach dem Überwinden der Mathe-Hürde auf die angenehmen Dinge konzentrieren.

        Gruesse,

        Bio

        --
        Elite ist mein zweiter Vorname
        1. Hi Bio,

          Nach dem Vordiplom kann man Mathe aber auch vergessen, wenn man nicht Graphik oder Mustererkennung oder Systemsimulation macht... oder... nur kann man sich halt erst nach dem Überwinden der Mathe-Hürde auf die angenehmen Dinge konzentrieren.

          das, was man als Informatiker an mathematischem Verständnis braucht, ist eher nicht das, was in der Schule an Mathematik gelehrt wird. Analysis beispielsweise brauche ich seit vielen Jahren nicht mehr (und brauchte es schon im Hauptstudium so gut wie nicht); aber logisches Denken und abstraktes Herangehen an Sachverhalte, was eher durch die Fächer des Algebra-Bereichs geschult wird, braucht man eigentlich ständig. Grundsätzliche Kenntnisse in Numerik und Statistik sind ab und zu auch ganz nützlich. Und Mengenlehre ist eine schöne Grundlage für relationale Datenbanken ...

          Viele Grüße
                Michael

          --
          T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
          V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
          (sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
          Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.
  8. Hi!

    Danke erstmal für eure vielen Antworten... ;-)

    Naja, also erstmal: Natürlich studiere ich etwas, was mir auch Spaß macht. Ich bin nicht der Typ, der was macht, das ihm nicht gefällt, nur um "Erfolg" zu haben. Eher das Gegenteil - was machen, was mir gefällt, und damit vieleicht nicht soviel erfolg haben, aber dafür Spaß am Leben ;-). Naja, und "Informatik" gefällt mir eben. Auch wenn ich mir natürlich aus "Informationsmangel" noch nicht wirklich vorstellen kann, was man da dann überhaupt macht ;-).
    Ingenieur hab ich mir auch schonmal durch den Kopf gehen lassen - Ich interessiere mich sogar noch n bissl für Biotechnik :P. Mal kucken, n bissl Zeit hab ich ja noch.
    Also jetzt kuck ich mal, dass ich mein Abi krieg, danach mach ich irgend ne Ausbildung oder so... und dann Studieren. (Und wo muss ich da dann überhaupt meinen Zivi dazwischen schieben? *gg*)

    Viele Grüße,
    benni

    P.S.: Was sind eigentlich Geisteswissenschaften? Ethik?
    P.P.S.: Und schlimmstenfalls werd ich eben Lehrer :LOL: