Hallo Christoph, hallo Rolf,
erst einmal: bezüglich
Kein Traum ;-)
Doch, für mich schon. Naja, auch wenn ich über die nötige Hardware verfügen würde (neben den 2 Netzwerkkarten würde ich übrigens noch eine dritte ISDN-Karte draufschlagen [für CAPI][ich habe DSL], dann bräuchte ich ja noch nen dicken hub,...), bräuchte ich übrigens noch einen Computer, aber selbst wenn ich mir mal vorstelle, dass ich nen <335MHZ-Pentium mit etwa 16MB-RAM bekommen würde (tja...), dann wäre am Ende noch... die Stromrechnung da ;-). So ein gesamter Computer - auch wenn er ohne Monitor ist - verbraucht doch ne ganze menge strom.
- proxy -> Application Level Gateway damit die Kollegen sürfen können
Dann bräuchte ich ne dicke Festplatte >100GB (wenn es zumindest effizient sein soll)
- DNS Cache, damit das sürfen schneller geht
Das erhoffe ich mir doch von diesem dingsda
- DHCP , damit du möglichst wenig Arbeit hast *g
das auch
- Firewall, danmit auch mal einer FTP machen kann, sonst NIX
ach ja, und http ;-) und vielleicht noch ne telnetverbindung, wäre ganz nett. Und IRC. und SMTP. Und Pop(3)... usw.usw. ;-)
- Apache (für Intranet), damit die Kollegen sehen wie Kollegen aussehen
- Apache nach draußen _ WebSite der Firma -> damit Werbekosten entstehen die von der Steuer abgesetzt werden können.
ach, das würde ein einziger Apache(2) mit VirtualHosts erledigen ;-)
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Mir schon. PERL sollte noch drauf sein, und wenns geht, auch PHP. Und da kann es dann mit minimalem Arbeitsspeicher gelegentlich Probleme geben bei dieser Hardwareausstattung.
Ach, Perl ist schon mal wegen dem Linux auch drauf. PHP darf natürlich nicht fehlen, das ist glasklar. MySQL übrigens auch nicht.
Bezüglich Hardware: Ein >667MHZ-Rechner mit >90MB-Ram und Festplatte von >2GB (minimal) >10GB (optimal) oder >100GB (für Proxy) wäre optimal. Dann eben noch 2Netzwerkkarten und eine ISDN-Karte für CAPI-dienste, ein Hub (mit mehr als 5 Ports), und evv. Tastatur+Monitor. Das steht mir nicht zur Verfügung. Leider :( Deswegen wie bereits gesagt; für mich ein einziger Traum 8-] ... aber ein sehr, sehr schöner :)
Das ist ein 486er mit derzeit 96 MB RAM und ohne math. Coprozessor.
Ist doch gar nicht so schlecht. "486er" = 486MHZ, oder wie?
Der kann nur Win95 (für Win98 ist ein math. Coprozessor nötig) oder gegebenenfalls NetBSD.
ach, auf meinen Router käme sowieso sofort Linux oder vergleichbares.
Wenn ich jetzt wirklich alle "Server-Aufgaben" an den abdelegiere, gibts beim Debuggen von PERL-Scripts erhebliche Probleme mit dem Speicher, abgesehen davon läuft das dann spürbar langsam und über die "Sicherheit" wollen wir gar nicht erst zu reden anfangen bitte.
Bei Windows 95, klar ;-)
Außerdem kann er nur _einen_ Apache (mit Win95), und was ein Apache auf Win95 bedeutet, brauche ich dir nicht zu sagen.
Warum auch 2 Apache? Virtualhosting ermöglicht die Unterscheidung vom Apachen zwischen inter-zugriff und extern-zugriff :)
Mit NetBSD gehts dann etwas besser, da sind zwei Apaches möglich und noch einiges andere läuft besser. Aber PHP > 4.3.3 will nicht, bekommt Speicherprobleme bzw. SWAP-Probleme.
Oh, dann scheinen es doch nicht 486MHZ zu sein ;-)
Nein, ich bräuchte schon einen Pentium, deine RAM müssten imho dann reichen (20mb für apache, 10 für php als sapi, 20 für mysql, rest für linux und netzwerksachen)
Es ist also nicht ganz einfach, so eine pauschale Aussage zu treffen. Da aber in den seltensten Fällen ein zehn Jahre alter 486er als Router/Gateway eingesetzt werden dürfte (jedenfalls in Firmennetzen), ist so eine Pauschalisierung nicht gar so problematisch. Man könnte es so formulieren, daß in einem Netzwerk mit heterogener und teilweise sehr alter Hardware versucht werden sollte, immer zuerst den ältesten und von der CPU und der sonstigen Hardware her wahrscheinlich leistungsschwächsten Rechner als Router/Gateway einzusetzen. Eine 10-MBit-Karte für DFÜ und generell für die Verbindung "nach draußen" genügt, die Karte fürs Intranet darf dann gerne 100 MBit können, wirklich vollständig ausgereizt wird sie kaum.
ICh denke, eine Firma wird sich da schon mehr leisten können. Ein moderner PC mit mehrern GHZ, PentiumIV, 1TB-Festplatte, guten netzwerkkarten, dürfte da schon drin sein. Immerhin haben firmen geld, und es ist keiner da, der sagt: "Hoppla, nein, der strom kostet zu viel, und ein hardware-router tuts doch auch". So was oder ähnliches wäre die Reaktion in meinem Hause, wenn ich eine solch (irre) Aktion vorschlagen würde :((
Taktfrequenz und Speichergröße sind für "reine" Proxy-Aufgaben bzw. für Routing relativ uninteressant.
DA braucht man ja auch nicht viel, genau.
WauWau
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