Spartanische Datumsfunktionen in Perl
WauWau
- perl
0 Erwin0 Eternius0 Struppi0 Markus Trusk0 Neuer Artikel auf der PerlBase
Rolf Rost0 Christoph Schnauß0 WauWau
hola,
localtime();
gmtime();
als "standart"-Perl-funktionen, darüberhinaus noch
Time::gmtime
Time::localtime
in einem "Standartmodul" für Perl.... das soll ein scherz sein, oder? Wenn Perl doch so toll und mächtig ist, wieso haben die dann nicht so mächtige tolle funktionen wie date() von PHP in ihren standartmodulen? Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass eine "Practical Extraction and Report Language", die Betonung auf dem "Reporten" (ich meine, eine reportage ist in der regel mit daten verbunden... datum/daten... ;-), nicht mal so simple dinge wie mktime() und date() oder strtotime() von PHP in ihrem "Datumsgrundmodul" inne hat!!!
Wo finde ich das, wonach ich suche?
WauWau
hola,
Wo finde ich das, wonach ich suche?
Was suchst du denn?
Rolf
hallo,
time()?
gruss
localtime();
gmtime();als "standart"-Perl-funktionen, darüberhinaus noch
Es heißt standard.
Time::gmtime
Time::localtime
Du suchst POSIX.
Das Problem ist, es gibt keine Standardfunktionen. Ich weiss nicht was PHP da anbietet, aber du hast lokale Unterschiede und Gepflogenheiten. Außerdem Normen und verschiedene Kalender. Ich glaub nicht das PHP das alles berücksichtigt. Du findest aber unter Date eine ganze Reihe von Modul auf der CPAN seite http://www.cpan.org/.
Struppi.
hi,
Du suchst POSIX.
Habe POSIX gefunden ;-)
Hier
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=6&id=3
Btw., Stuppi, entwickelst du auch unter Windows mit TextPad?
Gruss, Rolf
Btw., Stuppi, entwickelst du auch unter Windows mit TextPad?
nö, ich benutzt Proton, wobei ich eigentlich ConText cooler finde, allerdings sind die Tabs nicht sauber (zumindest in der letzten Version die ich ausprobiert hatte).
Struppi.
hi Stuppi,
Btw., Stuppi, entwickelst du auch unter Windows mit TextPad?
nö, ich benutzt Proton, wobei ich eigentlich ConText cooler finde, allerdings sind die Tabs nicht sauber (zumindest in der letzten Version die ich ausprobiert hatte).
ich nehm TextPad deswegen so gerne, weil ich damit ein Script gleich im Editor ausführen kann. Nunja, das ist schließlich alles Geschmacksache.
Gruss, Rolf
Hallo Rolf,
Btw., Stuppi, entwickelst du auch unter Windows mit TextPad?
nö, ich benutzt Proton, wobei ich eigentlich ConText cooler finde, allerdings sind die Tabs nicht sauber (zumindest in der letzten Version die ich ausprobiert hatte).
ich nehm TextPad deswegen so gerne, weil ich damit ein Script gleich im Editor ausführen kann. Nunja, das ist schließlich alles Geschmacksache.
Was können denn eure TextPads/Protonen? Ich nutze idr. Notepad [(c) by Microsoft Windows ;-)) *g*] oder Ulli Meybohms Phase5, der mir jedoch ziemlich auf die Nerven geht. Ein Editor, der die ganzen HTML-Fuzzi-sachen nicht hätte, dafür einen leistunsstarken syntax-highlighter und ein paar andere gute Textformatierungsfeatures (z.B. Sonderzeichen/Umlaute konvertieren, leerzeichen vor markierungen setzen, HTML/XML neuformatieren, ...) würde mir wesentlich besser gefallen. Kann das TextPad oder Proton?
thx,
WauWau
Was können denn eure TextPads/Protonen? Ich nutze idr. Notepad [(c) by Microsoft Windows ;-)) *g*] oder Ulli Meybohms Phase5, der mir jedoch ziemlich auf die Nerven geht. Ein Editor, der die ganzen HTML-Fuzzi-sachen nicht hätte, dafür einen leistunsstarken syntax-highlighter und ein paar andere gute Textformatierungsfeatures (z.B. Sonderzeichen/Umlaute konvertieren, leerzeichen vor markierungen setzen, HTML/XML neuformatieren, ...) würde mir wesentlich besser gefallen. Kann das TextPad oder Proton?
Proton ist der pure editor von Phase 5 ich benutzt den schon seit Jahren, Context ist neuer und kann mehr und sieht stark nach dieser Visiual (MS) Oberfläche aus aber trotzdem gut http://www.fixedsys.com/context/index.html
In Proton läßt sich ein Programm mit [F9] starten - allerdings nicht im gleichen Pfad und es öffnet sich ein DOS Fenster (bei Perl) Context hat eine Konsole.
Struppi.
Hallo Struppi,
Proton ist der pure editor von Phase 5
also alles außer den dummen HTML-Anfänger-Fuzziteilen (Fett-Kursiv-usw-Schaltflächen, schwachsinnige menüs, "projekt"-einstellungen, usw.)? dann würde ich es mir auch holen. Vorrausgesetzt es gibt nichts anderes _besseres_.
Context ist neuer und kann mehr und sieht stark nach dieser Visiual (MS) Oberfläche aus aber trotzdem gut http://www.fixedsys.com/context/index.html
Das heißt, dir missfällt nur die Oberfläche? Das ist imho nicht so schlimm ;-)
In Proton läßt sich ein Programm mit [F9] starten - allerdings nicht im gleichen Pfad und es öffnet sich ein DOS Fenster (bei Perl) Context hat eine Konsole.
wie darf ich das verstehen? Das Context nicht ein Programm auf Knopfdruck starten kann? Brauch eigentlich nicht ;-)
WauWau
Proton ist der pure editor von Phase 5
also alles außer den dummen HTML-Anfänger-Fuzziteilen (Fett-Kursiv-usw-Schaltflächen, schwachsinnige menüs, "projekt"-einstellungen, usw.)? dann würde ich es mir auch holen. Vorrausgesetzt es gibt nichts anderes _besseres_.
Also, proton ist nur der Editor eine datei 1.1MB gross (plus syntaxschemas)
Context ist neuer und kann mehr und sieht stark nach dieser Visiual (MS) Oberfläche aus aber trotzdem gut http://www.fixedsys.com/context/index.html
Das heißt, dir missfällt nur die Oberfläche? Das ist imho nicht so schlimm ;-)
Nein, nicht wirklich. Proton ist sparsamer und übersichlicher hat dafür aber wie schon erwähnt weniger Funktionen. Context hat noch einen Browser integriert d.h. du kommst schneller an deine Dateien.
In Proton läßt sich ein Programm mit [F9] starten - allerdings nicht im gleichen Pfad und es öffnet sich ein DOS Fenster (bei Perl) Context hat eine Konsole.
wie darf ich das verstehen? Das Context nicht ein Programm auf Knopfdruck starten kann? Brauch eigentlich nicht ;-)
Doch beide können das, nur im Protion hast du bei Perl ein DOS Fenster, bei Context ein Windows Fenster.
Struppi.
Hallo Struppi,
also alles außer den dummen HTML-Anfänger-Fuzziteilen (Fett-Kursiv-usw-Schaltflächen, schwachsinnige menüs, "projekt"-einstellungen, usw.)? dann würde ich es mir auch holen. Vorrausgesetzt es gibt nichts anderes _besseres_.
Also, proton ist nur der Editor eine datei 1.1MB gross (plus syntaxschemas)
Ach so, eine einzige Datei? Na dann... mal sehn.
Context
Ach ja, ich habe mir ja mal vor langem eine ganze menge runtergeladen. um auszudrücken, wie lange es her ist, die bemerkung, dass ich gehört habe, man könne damit viele programmiersprachen editiern, und ging dementsprechend davon aus, man könnte "exe-Dateien" (...) damit editieren (*lol*). Also schon mehrere jahre her. viele jahre. *nachschau* unglaublich, am 17.08.2002 habe ich mir den runtergeladen! Ich habe Version ... komisch, das verzeichnis ist leer. ich scheine ihn gelöscht zu haben... er sah auch sehr merkwürdig aus... aber ich hab jetzt mal in installationsdatei nachgeschaut, es ist Version 0.97.2. Ist das noch aktuell?
ist neuer und kann mehr und sieht stark nach dieser Visiual (MS) Oberfläche aus aber trotzdem gut http://www.fixedsys.com/context/index.html
Das heißt, dir missfällt nur die Oberfläche? Das ist imho nicht so schlimm ;-)
Nein, nicht wirklich. Proton ist sparsamer und übersichlicher hat dafür aber wie schon erwähnt weniger Funktionen. Context hat noch einen Browser integriert d.h. du kommst schneller an deine Dateien.
Was versteht sich jetzt so richtig unter "mehr funktionen"? Sollte ich mir vielleicht mal eine neuere Version runterladen?
In Proton läßt sich ein Programm mit [F9] starten - allerdings nicht im gleichen Pfad und es öffnet sich ein DOS Fenster (bei Perl) Context hat eine Konsole.
wie darf ich das verstehen? Das Context nicht ein Programm auf Knopfdruck starten kann? Brauch eigentlich nicht ;-)
Doch beide können das, nur im Protion hast du bei Perl ein DOS Fenster, bei Context ein Windows Fenster.
oh wie schlimm ;-)
Wauwau
Hallo Rolf,
hi,
Was können denn eure TextPads/Protonen? Ich nutze idr. Notepad [(c) by Microsoft Windows ;-)) *g*] oder Ulli Meybohms Phase5, der mir jedoch ziemlich auf die Nerven geht. Ein Editor, der die ganzen HTML-Fuzzi-sachen nicht hätte, dafür einen leistunsstarken syntax-highlighter und ein paar andere gute Textformatierungsfeatures (z.B. Sonderzeichen/Umlaute konvertieren, leerzeichen vor markierungen setzen, HTML/XML neuformatieren, ...) würde mir wesentlich besser gefallen. Kann das TextPad oder Proton?
Hm, naja, was TextPad heute alles kann, guck mal auf
Auf jeden Fall gibts jede Menge Plugins u.a. Erweiterungen für TextPad.
Mit TP kannst du sogar Systemkommandos ausführen und das Ergebnis gleich ausdrucken. Und eigene Textbausteine erstellen, und Macros...
Gruss, Rolf
Btw., den vi nehme ich auch sehr gerne weil ich manchmal zu faul bin, eine lokale Testumgebung aufzubauen (schreib den Kram gleich auf dem Server).
Hallo Rolf, hallo Struppi,
Du suchst POSIX.
Habe POSIX gefunden ;-)
Hier
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=6&id=3
genau, das suche ich ;-)
WauWau
Hallo Struppi,
localtime();
gmtime();als "standart"-Perl-funktionen, darüberhinaus noch
Es heißt standard.
auch egal.
Time::gmtime
Time::localtimeDu suchst POSIX.
....http://de2.php.net/manual/de/ref.posix.php vergleichbares? Ich habe "POSIX" auch mal ivbm. regulären ausdrücken gehört... *such* "Reguläre Ausdrücke (POSIX erweitert)". Was ist POSIX?
Das Problem ist, es gibt keine Standardfunktionen. Ich weiss nicht was PHP da anbietet, aber du hast lokale Unterschiede und Gepflogenheiten. Außerdem Normen und verschiedene Kalender. Ich glaub nicht das PHP das alles berücksichtigt. Du findest aber unter Date eine ganze Reihe von Modul auf der CPAN seite http://www.cpan.org/.
tja, und ich hätte eben mal gedacht, dass die leute das mal zu eienm modul zusammegefasst hätten, dann wär es auch wesentlich besser und einfacher. udn ich rede übrigens von so etwas leistungsstarkem: http://de2.php.net/manual/de/function.date.php.
WauWau
....http://de2.php.net/manual/de/ref.posix.php vergleichbares? Ich habe "POSIX" auch mal ivbm. regulären ausdrücken gehört... *such* "Reguläre Ausdrücke (POSIX erweitert)". Was ist POSIX?
Ehrlich gesagt ich weiß es nicht, aber du wirst es rausfinden.
tja, und ich hätte eben mal gedacht, dass die leute das mal zu eienm modul zusammegefasst hätten, dann wär es auch wesentlich besser und einfacher. udn ich rede übrigens von so etwas leistungsstarkem: http://de2.php.net/manual/de/function.date.php.
Das ist nicht Leistungsark, dort kannst du nur mit selbst zusammengebauten Strings ein lokales Datum formatieren.
Schau mal was Date::Calc kann oder Date:Manip, da ist das ziemlich erbärmlich oder kannst du dir damit z.b. die verschiebaren (christlichen) Feiertage ausgeben lassen?
Aber wie gesagt für diese Grundfunktionen sollte POSIX ausreichen.
Struppi.
Hi,
in einem "Standartmodul"
^
($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = localtime(time);
Suchst du so etwas, oder wie?
Wenn nicht sage, wonach du suchst.
Perl ist übrigens nicht PHP, wo alles eine eigene Funktion haben muss, was meiner Meinung nach sowieso PHP zu einer viel unflexibleren Sprache als Perl macht.
Markus Trusk.
Hallo Markus Trusk,
Hi,
in einem "Standartmodul"
^
($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = localtime(time);
wunderbar. Aber nichts im vergleich zu http://de2.php.net/manual/de/function.date.php.
Suchst du so etwas, oder wie?
Wenn nicht sage, wonach du suchst.
nach einem guten http://de2.php.net/manual/de/function.date.php-Equivalent in Perl.
Perl ist übrigens nicht PHP, wo alles eine eigene Funktion haben muss, was meiner Meinung nach sowieso PHP zu einer viel unflexibleren Sprache als Perl macht.
Jo, aber hier müssen dan bestimmte sachen und sowas wieder zusammengeflickt werden und sowas, was imho mit http://de2.php.net/manual/de/function.date.php wesentlich einfacher, schneller und effezienter geht.
WauWau
Hi WauWau
Jo, aber hier müssen dan bestimmte sachen und sowas wieder zusammengeflickt werden und sowas, was imho mit http://de2.php.net/manual/de/function.date.php wesentlich einfacher, schneller und effezienter geht.
Ja, das ist nunmal so mit den höheren Sprachen. Aber schau dir mal POSIX qw(strftime); an. Das ist mächtig!
Viele Grüße zum Rheingau, Rolf
'hobbala,
da komm ich doch gerade richtig mit einem neuen Artikel auf der PerlBase ;-)
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=14
/Rolf
nuja, neu isser nicht der Artikel. Aber grad eben wieder online gestellt....
hallo Rolf,
da komm ich doch gerade richtig mit einem neuen Artikel auf der PerlBase ;-)
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=14
Paßt tatsächlich. Eventuell würde man es auch geringfügig anders machen können, aber das ist wurscht. Und im Gegensatz zu deinem weiter unten diskutierten "fli4l"-Artikel zu Netzwerkgeschichten ist _das_ tatsächlich ein "Artikel" - weil er originär ist und ohne Stützung auf externe Quellen auskommt.
nuja, neu isser nicht der Artikel. Aber grad eben wieder online gestellt...
ups, war er denn weg? Hatte ich nicht bemerkt.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
hi Christoph,
nuja, neu isser nicht der Artikel. Aber grad eben wieder online gestellt...
ups, war er denn weg? Hatte ich nicht bemerkt.
Was!? Nicht bemerkt!?
hehe ;-)
Hintergrund: Meine Artikel hatte ich bis 15.1. auf meiner eigenen Domäne. Diese Domäne gibt es nicht mehr, aus verschiedenen Gründen und es war auch meine Entscheidung.
Die PerlBase hingegen gibts ja schon lange.
Als Subdomain
perlbase.xwolf.de seit Anfang 2003
Danke Wolfgang!
Hier hab ich das mal aufgeschrieben:
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=12
Nun, seit März diesen Jahres hat die PB eine superschnelle Anbindung an eine MySQL DB beim Provider Softbaer.
Die Code-Schnippel zur PB waren von Anfang an und sinds auch heute noch , als ein bischen Text in der DB abgelegt.
Nun, ich habe mir dann gedacht, eigentlich könnte ich ja auch meine Artikel vom ehemaligen i-netlab als text/html in der DB speichern. Kurzer Anruf beim Wolfgang und Stunden später waren die Artikel wieder online.
So nach und nach, denke ich wird dieser oder jener auf der Suche nach PERL-Lösungen den Weg zur PB finden. Mir machts auf jeden Fall Spass, den Content dort zu managen und ich guck auch selber oft nach wenn ich mal was brauche: Ähm, wie war das doch gleich...?
Genau das ist ja auch der Sinn von solchen Knowledge Bases wovon ich in privaten Netzen schon einige gebaut habe, zuletzt auf der Basis Datenhaltung in DBMS.
Was diese Art der Datenhaltung betrifft - ich würde sogar Witze in Datenbanken speichern als diese in HTML Dateien aufzuschreiben.
Alle derzeit verfügbaren Artikel liegen auf
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?xbrowse=16
Viele Grüße, Rolf
hi again,
Paßt tatsächlich. Eventuell würde man es auch geringfügig anders machen können, aber das ist wurscht. Und im Gegensatz zu deinem weiter unten diskutierten "fli4l"-Artikel zu Netzwerkgeschichten ist _das_ tatsächlich ein "Artikel" - weil er originär ist und ohne Stützung auf externe Quellen auskommt.
Ein guter Autor gibt seine Quellen an.
Ich mache das auch.
Im Falle meines "Gateway - Artikels" ist fli4l jedoch nicht die Quelle. fli4l ist in diesem Artikel, der hauptsächlich Grundwissen vermittelt zu
völlig nebensächlich.
Viele Grüße, Rolf
hallo Rolf,
Ein guter Autor gibt seine Quellen an.
Selbstverständlich. Aber ein guter Autor delegiert die Aussage, die er selbst treffen möchte, nicht ab, sondern sagt das aus, was er im Thema seines Textes auszusagen verspricht.
Im übrigen ist es müßig, das hier weiterzudiskutieren. Der Artikel, um den es in _diesem_ Thread geht, delegiert nichts, sondern ist originär. Das ist in Ordnung.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo Rolf,
Im Falle meines "Gateway - Artikels" ist fli4l jedoch nicht die Quelle. fli4l ist in diesem Artikel, der hauptsächlich Grundwissen vermittelt zu
- TCPIP
- private IP-Adressen/Netzwerk
- Routing
- NAT
- Firewall/Paketfilter
- DHCP
- PROXY
- DNS
URI dieses Artikels? Klingt nämlich interressant!
WauWau
hi,
Im Falle meines "Gateway - Artikels" ist fli4l jedoch nicht die Quelle. fli4l ist in diesem Artikel, der hauptsächlich Grundwissen vermittelt zu
- TCPIP
- private IP-Adressen/Netzwerk
- Routing
- NAT
- Firewall/Paketfilter
- DHCP
- PROXY
- DNS
URI dieses Artikels? Klingt nämlich interressant!
sorry...
hier isser
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=13
Viele Grüße, Rolf
Hallo Rolf,
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=13
danke, ich war natürlich so dumm und habe erst dumm rumgepostet, anstatt einfach mal deine suchmaschine zu nutzen. Habe dementsprechend den artikel schon gelesen. Dass es so eine gute Routersoftware gibt ist mir neu, finde ich cool. Man müsste das toll sein, einen 90MB-RAM 335MHZ-Rechner einfach dranschließen, Linux drauf, dieses Routerzeugs drauf, dann 2 netzwerkkarten udn eine isdn-karte rein.... *großeaugen*.... nen dicken hub dranschließen,.... und das wichtigste fehlt noch: Der Apache. Ein traum.
WAuWau
hi!
danke, ich war natürlich so dumm und habe erst dumm rumgepostet, anstatt einfach mal deine suchmaschine zu nutzen. Habe dementsprechend den artikel schon gelesen. Dass es so eine gute Routersoftware gibt ist mir neu, finde ich cool. Man müsste das toll sein, einen 90MB-RAM 335MHZ-Rechner einfach dranschließen, Linux drauf, dieses Routerzeugs drauf, dann 2 netzwerkkarten udn eine isdn-karte rein.... *großeaugen*.... nen dicken hub dranschließen,.... und das wichtigste fehlt noch: Der Apache. Ein traum.
Kein Traum ;-)
Solch ein Bundle empfiehlt sich ganz einfach zum Anbinden einer Firma (Campus-Netzwerk) ans's Internet.
Auf der Kiste die am DSL steht hast Du
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Viele Grüße, Rolf
morgens,
Auf der Kiste die am DSL steht hast Du
- proxy -> Application Level Gateway damit die Kollegen sürfen können
- DNS Cache, damit das sürfen schneller geht
- DHCP , damit du möglichst wenig Arbeit hast *g
- Firewall, danmit auch mal einer FTP machen kann, sonst NIX
- Apache (für Intranet), damit die Kollegen sehen wie Kollegen aussehen
- Apache nach draußen _ WebSite der Firma -> damit Werbekosten entstehen die von der Steuer abgesetzt werden können.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Mir schon. PERL sollte noch drauf sein, und wenns geht, auch PHP. Und da kann es dann mit minimalem Arbeitsspeicher gelegentlich Probleme geben bei dieser Hardwareausstattung.
Ich habs probiert. Ich habe noch meinen ersten Rechner, den ich mir je zugelegt habe. Das ist ein 486er mit derzeit 96 MB RAM und ohne math. Coprozessor. Der kann nur Win95 (für Win98 ist ein math. Coprozessor nötig) oder gegebenenfalls NetBSD. Wenn ich jetzt wirklich alle "Server-Aufgaben" an den abdelegiere, gibts beim Debuggen von PERL-Scripts erhebliche Probleme mit dem Speicher, abgesehen davon läuft das dann spürbar langsam und über die "Sicherheit" wollen wir gar nicht erst zu reden anfangen bitte. Außerdem kann er nur _einen_ Apache (mit Win95), und was ein Apache auf Win95 bedeutet, brauche ich dir nicht zu sagen.
Mit NetBSD gehts dann etwas besser, da sind zwei Apaches möglich und noch einiges andere läuft besser. Aber PHP > 4.3.3 will nicht, bekommt Speicherprobleme bzw. SWAP-Probleme.
Es ist also nicht ganz einfach, so eine pauschale Aussage zu treffen. Da aber in den seltensten Fällen ein zehn Jahre alter 486er als Router/Gateway eingesetzt werden dürfte (jedenfalls in Firmennetzen), ist so eine Pauschalisierung nicht gar so problematisch. Man könnte es so formulieren, daß in einem Netzwerk mit heterogener und teilweise sehr alter Hardware versucht werden sollte, immer zuerst den ältesten und von der CPU und der sonstigen Hardware her wahrscheinlich leistungsschwächsten Rechner als Router/Gateway einzusetzen. Eine 10-MBit-Karte für DFÜ und generell für die Verbindung "nach draußen" genügt, die Karte fürs Intranet darf dann gerne 100 MBit können, wirklich vollständig ausgereizt wird sie kaum.
Taktfrequenz und Speichergröße sind für "reine" Proxy-Aufgaben bzw. für Routing relativ uninteressant.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo Christoph, hallo Rolf,
erst einmal: bezüglich
Kein Traum ;-)
Doch, für mich schon. Naja, auch wenn ich über die nötige Hardware verfügen würde (neben den 2 Netzwerkkarten würde ich übrigens noch eine dritte ISDN-Karte draufschlagen [für CAPI][ich habe DSL], dann bräuchte ich ja noch nen dicken hub,...), bräuchte ich übrigens noch einen Computer, aber selbst wenn ich mir mal vorstelle, dass ich nen <335MHZ-Pentium mit etwa 16MB-RAM bekommen würde (tja...), dann wäre am Ende noch... die Stromrechnung da ;-). So ein gesamter Computer - auch wenn er ohne Monitor ist - verbraucht doch ne ganze menge strom.
- proxy -> Application Level Gateway damit die Kollegen sürfen können
Dann bräuchte ich ne dicke Festplatte >100GB (wenn es zumindest effizient sein soll)
- DNS Cache, damit das sürfen schneller geht
Das erhoffe ich mir doch von diesem dingsda
- DHCP , damit du möglichst wenig Arbeit hast *g
das auch
- Firewall, danmit auch mal einer FTP machen kann, sonst NIX
ach ja, und http ;-) und vielleicht noch ne telnetverbindung, wäre ganz nett. Und IRC. und SMTP. Und Pop(3)... usw.usw. ;-)
- Apache (für Intranet), damit die Kollegen sehen wie Kollegen aussehen
- Apache nach draußen _ WebSite der Firma -> damit Werbekosten entstehen die von der Steuer abgesetzt werden können.
ach, das würde ein einziger Apache(2) mit VirtualHosts erledigen ;-)
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Mir schon. PERL sollte noch drauf sein, und wenns geht, auch PHP. Und da kann es dann mit minimalem Arbeitsspeicher gelegentlich Probleme geben bei dieser Hardwareausstattung.
Ach, Perl ist schon mal wegen dem Linux auch drauf. PHP darf natürlich nicht fehlen, das ist glasklar. MySQL übrigens auch nicht.
Bezüglich Hardware: Ein >667MHZ-Rechner mit >90MB-Ram und Festplatte von >2GB (minimal) >10GB (optimal) oder >100GB (für Proxy) wäre optimal. Dann eben noch 2Netzwerkkarten und eine ISDN-Karte für CAPI-dienste, ein Hub (mit mehr als 5 Ports), und evv. Tastatur+Monitor. Das steht mir nicht zur Verfügung. Leider :( Deswegen wie bereits gesagt; für mich ein einziger Traum 8-] ... aber ein sehr, sehr schöner :)
Das ist ein 486er mit derzeit 96 MB RAM und ohne math. Coprozessor.
Ist doch gar nicht so schlecht. "486er" = 486MHZ, oder wie?
Der kann nur Win95 (für Win98 ist ein math. Coprozessor nötig) oder gegebenenfalls NetBSD.
ach, auf meinen Router käme sowieso sofort Linux oder vergleichbares.
Wenn ich jetzt wirklich alle "Server-Aufgaben" an den abdelegiere, gibts beim Debuggen von PERL-Scripts erhebliche Probleme mit dem Speicher, abgesehen davon läuft das dann spürbar langsam und über die "Sicherheit" wollen wir gar nicht erst zu reden anfangen bitte.
Bei Windows 95, klar ;-)
Außerdem kann er nur _einen_ Apache (mit Win95), und was ein Apache auf Win95 bedeutet, brauche ich dir nicht zu sagen.
Warum auch 2 Apache? Virtualhosting ermöglicht die Unterscheidung vom Apachen zwischen inter-zugriff und extern-zugriff :)
Mit NetBSD gehts dann etwas besser, da sind zwei Apaches möglich und noch einiges andere läuft besser. Aber PHP > 4.3.3 will nicht, bekommt Speicherprobleme bzw. SWAP-Probleme.
Oh, dann scheinen es doch nicht 486MHZ zu sein ;-)
Nein, ich bräuchte schon einen Pentium, deine RAM müssten imho dann reichen (20mb für apache, 10 für php als sapi, 20 für mysql, rest für linux und netzwerksachen)
Es ist also nicht ganz einfach, so eine pauschale Aussage zu treffen. Da aber in den seltensten Fällen ein zehn Jahre alter 486er als Router/Gateway eingesetzt werden dürfte (jedenfalls in Firmennetzen), ist so eine Pauschalisierung nicht gar so problematisch. Man könnte es so formulieren, daß in einem Netzwerk mit heterogener und teilweise sehr alter Hardware versucht werden sollte, immer zuerst den ältesten und von der CPU und der sonstigen Hardware her wahrscheinlich leistungsschwächsten Rechner als Router/Gateway einzusetzen. Eine 10-MBit-Karte für DFÜ und generell für die Verbindung "nach draußen" genügt, die Karte fürs Intranet darf dann gerne 100 MBit können, wirklich vollständig ausgereizt wird sie kaum.
ICh denke, eine Firma wird sich da schon mehr leisten können. Ein moderner PC mit mehrern GHZ, PentiumIV, 1TB-Festplatte, guten netzwerkkarten, dürfte da schon drin sein. Immerhin haben firmen geld, und es ist keiner da, der sagt: "Hoppla, nein, der strom kostet zu viel, und ein hardware-router tuts doch auch". So was oder ähnliches wäre die Reaktion in meinem Hause, wenn ich eine solch (irre) Aktion vorschlagen würde :((
Taktfrequenz und Speichergröße sind für "reine" Proxy-Aufgaben bzw. für Routing relativ uninteressant.
DA braucht man ja auch nicht viel, genau.
WauWau
Hallo Rolf,
http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=14
sieht durchaus lesewert aus ;-)
Aber mit genaueren Datumsdingen kümmer ich mich später mal, jetzt ging/geht es mir erst mal darum, dass die Perl-File (dieda: [pref:t=78874&m=456382]) fertig wird/wurde. Das ist jetzt auch eigentlich der FAll, obwohl etwas noch nicht geht... ich denke es hat doch keiner was dagegen, wenn ich das (es ist thematisch gesehen was ganz anderes) in einem anderen (neuen) thread schreibe ;-)
WAuWAu