ali: Netzteil durchgeknallt...

tag
hab von nem bekannten nen defekten alten hp server der 9000 bekommen.
bei diesem ist vermutlich das netzteil defekt, da der jumper auf 115 gestellt war anstatt 230 V !
hat angeblich ein wenig gescheppert und aus war alles...
daher geh ich mal davon aus, dass "nur" das netzteil defekt ist.
was meint Ihr?
es ist ein netzteil gleich diesem:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3069305415&ssPageName=MERC_VI_RSCC_Pr4_PcY_BIN_Stores
nun hab ich mal die kleine sicherung ausgebaut und getestet.
diese scheint nicht kaputt zu sein. hat ein solches netzteil evt mehrere sicherungen? oder hab ich irgendne möglichkeit, mit einfachen mitteln auf ungefährliche weise zu testen, ob das netzteil schuld für das ausbleiben des servers ist?

vielen dank für Eure hilfe!

  1. Hello,

    hab von nem bekannten nen defekten alten hp server der 9000 bekommen.

    Ich kenne den HP9000 leider nicht. Ist das ein "normales" Gerät oder eine proprietäre Maschine?
    Also AT oder ATX-Netzteil oder etwas vergeleichbar massenproduziertes?

    Die Netzteile haben i.d.R. ein oder zwei Eingangssicherung(en), einen Überspannungsschutz mittels DIAC im Eingang, der dann beim Ansprechen die Sicherung killt, und für die Ausgänge auch jeweils eine Sicherung, die aber bei den billigeren Geräten als "Lametta" = Leiterbahn mit Sollbruchstelle, ausgeführt sein kann. Außerdem haben sie i.d.R. eine elektronische Überlastungs- und Kurzschlusssicherung für die Sekundärseite.

    In einem solchen Netzteil können ohne Last an einigen Stellen una ngenehm hohe Spannungen auftreten, weswegen Du beim Testen besonders vorsichtig sein solltest.

    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

    Tom

    --
    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
    Nur selber lernen macht schlau
    1. hallo

      hab nun die unkomprimierten und leicht verwackelten bilder vom netzteil online gestellt:
      wie bereits im ersten posting beschrieben, ist es ein astec 450 watt netzteil ähnlich/gleich dem im link gezeigten...
      meiner meinung nach ist es ein atx netzteil.
      wobei ich nicht weiß, ob es nach heutigen standards gebaut worden ist... bin mir sicher, Ihr könnt mir anhand der auf dem bild erkennbaren stecker sagen, was es wirklich ist.
      hab nochmal geguckt und wieder nur die eine sicherung gefunden, welche noch in takt ist.
      hilfe...
      danke

  2. Moin!

    bei diesem ist vermutlich das netzteil defekt, da der jumper auf 115 gestellt war anstatt 230 V !
    es ist ein netzteil gleich diesem:
    http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3069305415&ssPageName=MERC_VI_RSCC_Pr4_PcY_BIN_Stores

    Das Netzteil soll 14 Pfund wiegen (aolso 7 Kilo). Das deutet zusammen mit dem Spannungswahlschalter darauf hin, dass schwere Ringkerntrafos eingebaut sind.

    Das bedeutet aber auch, dass die sekundärseitige Ausgangsspannung des Trafos (die ja noch durch die Gleichrichtung und Spannungsstabilisierung muß) doppelt so groß ist, wie sie sein sollte.

    Mit anderen Worten: Wenn die Gleichrichterseite des Netzteils nicht wirklich exzellent und artig gleich durchgebrannt ist, könnte es durchaus passiert sein, dass diese doppelt so große Spannung auch an die Elektronik des Servers gelangt ist - zumindest kurzzeitig. Ob das zu Schäden geführt hat, wirst du erst wissen, wenn du testweise ein funktionierendes Netzteil angeschlossen hast.

    nun hab ich mal die kleine sicherung ausgebaut und getestet.
    diese scheint nicht kaputt zu sein. hat ein solches netzteil evt mehrere sicherungen? oder hab ich irgendne möglichkeit, mit einfachen mitteln auf ungefährliche weise zu testen, ob das netzteil schuld für das ausbleiben des servers ist?

    Die primärseitige Sicherung hat das Problem ja auch nicht. Wie du dem Typenschild auf der Auktionsseite entnehmen konntest, fließen bei 115 Volt 10 Ampere, bei 220 Volt nur noch 5,5 Ampere. Doppelte Spannung, halber Strom - gleiche Leistung. Die Sicherung begrenzt aber, unabhängig von der Spannung nur den Strom. Es ist nicht zwingend ein Kurzschluß entstanden, der diese Sicherung hätte überlasten und schmelzen lassen.

    Aber es gibt in Netzteilen noch reichlich "sonstige" Elektronik, die durchaus den Geist aufgeben könnte. Wenn du aber kein Elektroniker mit entsprechenden Meßgeräten bist, und von Hochspannungsschaltungen keine Ahnung hast, rate ich dir dringend von allen Selbstversuchen ab! Netzteil komplett tauschen und hoffen, dass der Rest des Servers nichts abgekriegt hat.

    - Sven Rautenberg

    1. ja, hab auch nicht vor, da dran rum zu schrauben.
      nur, wenn es eine 2 sicherung gibt, die kaputt sein könnte, so hätte ich das gern geprüft...
      nun gut.
      will mir nicht gleich ein neues/gebrauchtes netzteil zulegen, so lang ich nicht weiß, ob der rest in takt ist.
      hab gerade noch im keller gewühlt und bin dabei auf ein AT und ATX netzteil gestoßen.
      wobei beide "nur" 200 W haben und nicht wie das andere netzteil 450 Watt.
      wie im anderen posting erwähnt bin ich der meinung, dass es ein atx NT ist. kann mir das bitte jemand anhand des bildes bestätigen:
      http://www.cashers.de/prob/IM000589.JPG (unkomprimiert...)
      denn dem atx netzteil mit 200 watt fehlen irgendwie eineige stecker.
      da allerdings alle zusatz scsi festplatten des server mit einer eigenen stromversorgung laufen, hoffe ich, dass die paar arbeitsspeicher steinchen und der 160 mhz prozessor sich auch mit dem etwas schwächeren netzteil testen lassen. oder kann ich das von vorn herein vergessen?
      außer dem prozessor, vielen mb ram, einigen lüftern, 2 scsi karten, einer kleinen scsi platte und nem cd rom laufwerk is ja nix drangesteckt. also hoff ich mal, dass der saft reicht.
      würde von den steckern her jedes andre atx NT passen?(siehe bilde^)

      vielen dank für deine hilfe

      1. Hello,

        i.d.R. sind die Stecker eines ATX so idiotensicher anders als die eines AT-Netzteils, dass in dieser Hinsicht nichts passieren können sollte.

        Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
        Nur selber lernen macht schlau
      2. Hi

        http://www.cashers.de/prob/IM000589.JPG (unkomprimiert...)

        Ich kann dir nicht viel sagen - nur das dies kein normales ATX- oder AT- Netzteil ist (von den Steckern her). Frag doch mal bei HP nach oder such e im Internet nach der genauen Steckerbelegung dieses HP-Teils und vergleiche dies mit ATX. Wenn du Glück hast, dann musst du nur die Stecker umhängen - mach dir aber nicht all zu grosse Hoffnungen.

        Ich habe vor X Jahren einmal einen 386er so getötet: Auf der Suche nach dem Turboschalter fand ich diesen mit den 110 drauf, welchen ich natürlich aus kindlichem Leichtsinn auch gleich ausprobierte... Den Rest kannst du dir ja denken.
        Aber: Die eigentliche Hardware nahm keinen Schaden und IBM hatte sogar noch ein gleiches Netzteil rumliegen.

        Denkst du wirklich, dass dieser Server den Aufwand wert ist? Bei Ebay bekommst du ziemlich guten 'Elektro-Schrott' der Pentium-3-Klasse nachgeschmissen, und heutige IDE-Festplatten sind auch nicht ohne. Einzig was Verarbeitung angeht (und natürlich Erweiterbarkeit *fg*) wirst du Einbussen machen müssen.

        FG & HTH

        Tom2

        --
        SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
        ss:| zu:) ls:& fo:) de:] va:) ch:] sh:( n4:& rl:° br:> js:| ie:% fl:( mo:}
    2. Hi,

      http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3069305415&ssPageName=MERC_VI_RSCC_Pr4_PcY_BIN_Stores

      Das Netzteil soll 14 Pfund wiegen (aolso 7 Kilo). Das deutet zusammen mit dem Spannungswahlschalter darauf hin, dass schwere Ringkerntrafos eingebaut sind.

      Das abgebildetet Netzteil ist ein ganz gewöhnliches primärgetaktetes Computer-Schaltnetzteil. 50Hz Eisen ist da höchstens in der PFC-Drossel oder irgendwelchen Filtern.

      nun hab ich mal die kleine sicherung ausgebaut und getestet.
      diese scheint nicht kaputt zu sein. [...]

      Das Netzteil ist definitv Schrott.
      Die übliche Eingangsschaltung (Vollwellengleichrichtung bei 220V, Spannungsverdopplung bei 110Volt) sorgt zuverlässig dafür das bei einer derartigen Fehlbedienung  (mindestens) ein grosser Teil des Primärkreises dran glauben muss.

      Letzlich werden die Bauelemente von zu höher Spannung getötet, das braucht keinen grossen Strom - bzw. wenn der fliesst (RUMS!) ist es schon zu spät.

      oder hab ich irgendne möglichkeit, mit einfachen mitteln auf ungefährliche weise zu testen, ob das netzteil schuld für das ausbleiben des servers ist?

      Neues Netzteil einbauen. (Bis auf die 'Elektromechanik' (=Abmessungen und Stecker) ist das ja ein ganz stinknormales Computernetzteil.)

      [...] rate ich dir dringend von allen Selbstversuchen ab! Netzteil komplett tauschen und hoffen, dass der Rest des Servers nichts abgekriegt hat.

      Da kann ich Sven nur _dringend_ beipflichten.

      Gruß,
        Carsten

      1. Moin!

        Hi,

        http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3069305415&ssPageName=MERC_VI_RSCC_Pr4_PcY_BIN_Stores

        Das Netzteil soll 14 Pfund wiegen (aolso 7 Kilo). Das deutet zusammen mit dem Spannungswahlschalter darauf hin, dass schwere Ringkerntrafos eingebaut sind.

        Das abgebildetet Netzteil ist ein ganz gewöhnliches primärgetaktetes Computer-Schaltnetzteil. 50Hz Eisen ist da höchstens in der PFC-Drossel oder irgendwelchen Filtern.

        Zumindest was das "ganz gewöhnlich" angeht, würde ich widersprechen. Allein die Steckerauswahl ist definitiv ungewöhnlich. ATX ist das in meinen Augen nicht. Allenfalls ist der extrabreite ATX-Stecker bei diesem Modell in mehrere kleinere Stecker aufgeteilt.

        Was das Gewicht und die Inhalte angeht: Die "gewöhnlichen" ATX-Netzteile in meiner Umgebung wogen alle _bedeutend_ weniger als 7 Kilo. Eines, was defekt bei mir im Schrank liegt, bringt es auf gerade mal 1 Kilo.

        Und Schaltnetzteile könnten es durchaus hinkriegen, Überspannung zu verkraften. Jedenfalls gibts grundsätzlich (aber vermutlich nur bei kleineren Leistungen) Netzteile, die von 100 bis 240 Volt alles transformieren, ohne umgeschaltet werden zu müssen oder dabei draufzugehen. Das ist ja gerade der Witz bei Schaltnetzteilen - zumindest, wenn sie drauf ausgelegt sind. :)

        Das Netzteil ist definitv Schrott.
        Die übliche Eingangsschaltung (Vollwellengleichrichtung bei 220V, Spannungsverdopplung bei 110Volt) sorgt zuverlässig dafür das bei einer derartigen Fehlbedienung  (mindestens) ein grosser Teil des Primärkreises dran glauben muss.

        Es dürfte schwierig sein, aus der Ferne zu diagnostizieren, was genau nun kaputt ist. Dass der Primärkreises geröstet wurde, will ich ohne weiteres nicht so einfach glauben. Das Netzteil wurde schließlich schaltbar für beide Spannungsbereiche ausgelegt, also werden da kaum Elemente verwendet werden, die bei mehr als 130 Volt schlappmachen. Zumal ja die Spitzenwerte des Spannungsverlaufs ohnehin noch ganz andere Werte annehmen, und Zuschläge deswegen sowieso notwendig wären.

        Letzlich werden die Bauelemente von zu höher Spannung getötet, das braucht keinen grossen Strom - bzw. wenn der fliesst (RUMS!) ist es schon zu spät.

        Naja, die zu hohe Spannung überwindet nichtleitende Bereiche in den Halbleitern, und dann fließt eben tatsächlicher Strom. "Bruzzel".

        Neues Netzteil einbauen. (Bis auf die 'Elektromechanik' (=Abmessungen und Stecker) ist das ja ein ganz stinknormales Computernetzteil.)

        Sicherlich kommen aus dem Netzteil "nur" die stinknormalen Spannungen raus: +12V, +5V, +3.3V, -5V, -12V. Die Stecker könnte man sicherlich irgendwie neu zusammenlöten. Aber erstens ist das auch nicht mal eben gemacht, zweitens nimmt der Server Verwechslungen (z.B. von 3.3 und 12 Volt) übel. Also auch nur was für
        Leute mit Erfahrung.

        - Sven Rautenberg

        1. Hi Sven,

          Zumindest was das "ganz gewöhnlich" angeht, würde ich widersprechen. Allein die Steckerauswahl ist definitiv ungewöhnlich. ATX ist das in meinen Augen nicht. Allenfalls ist der extrabreite ATX-Stecker bei diesem Modell in mehrere kleinere Stecker aufgeteilt.

          Jo, mit 'gewöhnlich' meinte ich (durchaus mißverständlicherweise) Computernetzteil nicht IBM-PC-Kompatibler-Nachfahre Netzteil.
          Die Stecker sind in der Tat ungewöhnlich, sieht aber so aus, als ob es mittels Seitenschneider und Lüsterklemmen in den Griff zu kriegen ist.

          Und Schaltnetzteile könnten es durchaus hinkriegen, Überspannung zu verkraften.

          Nicht solche. Wirf mal nen Blick auf die primären Glättungselkos und einen in das Datenblatt des Schalttransitors. Da ist nie viel Luft - bei solcher Billigelektronik aber auch kein Wunder. (In Industriequalität liegen solche Netzteile bei einigen hundert Euro und selbst die überleben solch Anschläge nur wenn sie darauf ausgelegt wurden.)

          Jedenfalls gibts grundsätzlich (aber vermutlich nur bei kleineren Leistungen) Netzteile, die von 100 bis 240 Volt alles transformieren, ohne umgeschaltet werden zu müssen oder dabei draufzugehen. Das ist ja gerade der Witz bei Schaltnetzteilen - zumindest, wenn sie drauf ausgelegt sind. :)

          Der letzte Satz ist entscheidend, eine weitverbreitete Technik ist übrigens, dass man den Umschalter automatisiert.
          Laptopnetzteile können (i.a.) einfach soweit runteregeln, das erfordert aber eine deutlich fettere Dimensionierung der Gleichrichter- und der Schaltstufe.

          Es dürfte schwierig sein, aus der Ferne zu diagnostizieren, was genau nun kaputt ist. Dass der Primärkreises geröstet wurde, will ich ohne weiteres nicht so einfach glauben. Das Netzteil wurde schließlich schaltbar für beide Spannungsbereiche ausgelegt, also werden da kaum Elemente verwendet werden, die bei mehr als 130 Volt schlappmachen.

          Entweder es gibt eine Schutzschaltung - dann wäre die Sicherung hin oder alles noch heil oder es gibt keine und dann ist der Primärkreis hin. In der 110V Stellung arbeitet der Gleichrichter im Spannungverdopplungmodus, das macht satte 650V an Bauelementen die im Normalbetrieb für 330V[1] ausgelegt sein müssen.

          [...] Also auch nur was für Leute mit Erfahrung.

          Eigentlich hast du natürlich recht, aber erstmal kann man da nur den Computer rösten und nicht sich selber und ausserdem muß man sich schon zimelich blöd anstellen um das gelbe Kabel mit dem orangenen zu verbinden - oder man hat wirklich Pech und die Kabelfarben sind anders.

          Gruß,
            Carsten

          [1]350V ist üblicherweise die Nennspannung der beiden primären Ladelekos solcher Netzteile, manchmal auch 400V, das ist dann aber schon die Luxusvariante.

    3. Moin Sven,

      Das bedeutet aber auch, dass die sekundärseitige Ausgangsspannung des Trafos (die ja noch durch die Gleichrichtung und Spannungsstabilisierung muß) doppelt so groß ist, wie sie sein sollte.
      Mit anderen Worten: Wenn die Gleichrichterseite des Netzteils nicht wirklich exzellent und artig gleich durchgebrannt ist, könnte es durchaus passiert sein, dass diese doppelt so große Spannung auch an die Elektr....n Meßgeräten bist, und von Hochspannungsschaltungen keine Ahnung hast, rate ich dir dringend von allen Selbstversuchen ab! Netzteil komplett tauschen und hoffen, dass der Rest des Servers nichts abgekriegt hat.

      Das klingt ja richtig proffessionell - was bist du denn von Beruf? Irgendetwas in dieser Hinsicht spezielles?

      Gruß,

      Sven

      1. Moin!

        Das klingt ja richtig proffessionell - was bist du denn von Beruf? Irgendetwas in dieser Hinsicht spezielles?

        Diplom-Ingenieur (FH) für Medienbetriebstechnik. Ist eigentlich kein Studienfeld, das sich zentral mit Netzteilen auseinandersetzt, aber Elektrotechnik sowie Elektrische Anlagen waren Studienbestandteil.

        - Sven Rautenberg

  3. Hallo.

    hab von nem bekannten nen defekten alten hp server der 9000 bekommen.

    Nun ist diese Serie ja schon ein paar Tage älter, wird aber weiterhin gebaut. Könntest du also das Modell genauer spezifizieren? Denn außer der dort verbauten exotischen Prozessor-Reihe dürften doch insgesamt nur wenige Gemeinsamkeiten bestehen.
    MfG, at