Hi,
Es bürgt bei Sparkassen der Staat also der Bürger also der Kunde.
Falsch. Vor 19 Tagen hattest du aber noch Recht ;-)
Ist es das Gesetz, das bis spätestens 31. Dezember 2002 rechtswirksam umgesetzt werden mußte?
Ging ja richtig flott diesmal! >;->
Aber bei sowas bin ich auch selten aktuell informiert, ich sollte da also öfter mal nachschauen, _bevor_ ich mich in dem Themenbereich aus dem Fenster lehne, was? ;-)
Zu schwache und teilweise auchschlecht implementierte Verschlüsselung. Siehe WarenTEST-Heft von ... ach schau' selber, dafür geb' ich jetzt kein Geld aus ;-)
OK, wir nutzen nur ncoh aktuelle Verschlüsselungsverfahren, betrifft uns in dem Falle jetzt nicht.
Ich gehe davon aus, das es mittlerweile alle tun und den Rest erledigt Darwin ;-)
Meinen, leider etwas mageren Informationen zufolge ist bei vielen Banken mittlerweile entsprechend ausgebildetes Personal eingestellt worden. Daher nehme ich an, das auch die Pflege (Patches und grundsätzliche kryptographische Problem) kein Problem mehr darstellen sollte.
Ich habe Wissen jetzt als "ich weiß es" und nicht als "ich weiß wo es steht" oder "ich kenne jemanden, der weiß wo es steht" definiert ;-)
Nein, da bin ich doch etwas pragmatischer. Man kann schließlich nicht alles wissen, denn sonst wären ja Hilfe-Dateien Platzverschwendung. Es genügt, wenn man weiß wo es steht (oder einen Assistenten hat, der das für einen recherchiert ;-).
Insbesondere bei den eierlegenden Wollmilchsäuen von Windows-Software geht das kaum noch anders. Die Bedingung war bei Unix noch "Können" (es gibt eine Handvoll Tools für jeweils eine Aufgabe, eine Pipe und eine skriptfähige Shell. Mit Wissen kam man da nicht weit, man muß schon kreativ damit umgehen können) so ist es bei Windows "Wissen" (um dies und das zu machen klicke hier und da. Da ist keinerlei Kreativität nötig, nur noch Wissen. Das können selbst die Blagen. Ist nicht letzthin eines gefeiert worden, weil es mit seinen 10(?) Lenzen jüngster MSCE geworden ist?).
Und da Wissen den Vorteil hat auslagerbar zu sein, sollte man den auch nutzen.
so short
Christoph Zurnieden