Sup!»
Dein Glauben in Ehren, aber meines Wissens "stiegen die privaten Vermögen auf knapp 5 Billionen Euro.
Das macht rein rechnerisch rund 133.000 Euro pro Haushalt.
Bei mir macht das 62.500 pro Nase. Hat ein Haushalt bei Dir genau 2 Personen? Gibt es dafür nicht zuviele Singles und zu wenig Kinder?
Die wirkliche Aufteilung zeigt dagegen anderes. Während die unteren 50 Prozent der Haushalte weniger als 4 Prozent des gesamten Vermögens haben, besitzen die reichsten 10 Prozent knapp 47 Prozent des Vermögens."
10% sind 8 Mio. Leute. 47% von 5 Billionen sind 3.760.000.000.000. Also haben die Reichsten 10% pro Nase 470.000 Euro. Ist das schlimm? Ist es unanständig, 470.000 Euro zu haben?
Und weshalb du Lebensbedingungen offenbar ausschließlich an Privatvermögen knüpfen möchtest, entzieht sich jeder Logik.
Weil, wer jede Menge Geld hat, sich gute Lebensbedingungen erkaufen kann? Natürlich kann man es sich auch als Millionär schlecht gehen lassen - wenn Dir ein besserer Indikator für die Lebensbedingungen einfällt als Vermögen, dann sag' doch bitte bescheid.
Träume, die überhaupt keine winzigste Chance auf Realisierung haben, sind keine Träume.
Du wirst sicher damit leben können, auch damit falsch zu liegen.
Solange Du kein einziges Argument nennst, betrachte ich Deine Behauptung als irrelevant.
Gruesse,
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