Hallo Wolfgang Uhr,
Ich denke: Es kommt darauf an, welches Gegenüber man hat. Wenn er offen ist für Bewerbungen über das Internet, dann ist das ok.
IMHO: wer eine email-Adresse kundtut, muss auch mit emails rechnen.
Ich kenne aber zum Beispiel privat einen Grafiker,...
macht ja nichts, Du hast ja seine Telephonnummer.
Das Problem ist, dass in bestimmten Newsgruppen schon ansazweise solche Massen-Mail-Bewerbungen diskutiert werden. Wenn das mal losgeht - und das wird nicht mehr lange dauern - dann kommen irgendwann alle ungefragten Bewerbungen in eine Spammerdatenbank und wenn du dann dabei bist ...
*grusel* - die Arbeitslosen machen mobil und packen uns mit ihren Bewerbungen die email-Accounts voll (ist gmail eigentlich darauf vorbereitet?)
Ich würde übrigens vor der schriftlichen Initiativbewerbung anrufen und fragen, ob die Firma überhaupt Praktikannten nimmt. Das spart Geld, Zeit und Frust.
Full ACK - und dann trotzdem die email senden.
Das ist *auch* Zeit Geld und Frust - leider. Denn in der heutigen Arbeistlosigkeit ist es leider so, dass man alle Nase lang angerufen wird ob man nicht irgendwo an einer Versicherung interessiert ist oder an einer Weinprobe usw. Wenn du anrufst, dann schalte wenigstens die Rufnummernübertragung frei. Bei mir zum Beispiel könntest du sonst gnadenlos auf einen Anrufbeantworter laufen.
... darum nimmt ja auch keiner mehr ein Telephonat an ...von Kunden sowieso nicht.
... Er sagt: Es ist meine Arbeit und es sind meine Kosten und ich habe die Bewerbungen nicht gewollt.
Selbstverstaendlich.
Aber wenn du zwei oder drei Mitarbeiter hast, dann wird der Briefkasten gnadenlos zubeworben.
Warum? Weil dann am Briefkasten steht, dass Du zwei oder drei Mitarbeiter hast?
gruesse
rainer groth
(--> einer der letzten bauhaeusler <--)
wer die FAQ nicht beachtet, bekommt von mir keine antwort - basta !
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