Hello,
Der Prozess bekommt das SIGKILL eh nicht zu gesicht.
Das habe ich doch gesagt.
kill() ist eine Systemfunktion unter UNIX, die 2 Parameter erwartet: Die Prozess-ID und die Signal-Nummer. Diese Systemfunktion wird vom Kernel ausgeführt. Wenn der Kernel ein SIGKILL sieht, dann wird der Prozess ganz einfach restlos entfernt, der Prozess bekommt SIGKILL gar nicht zu Gesicht. Nur die Taskstruktur bleibt erhalten, bis der Parent-Prozess wait() oder waitpid() aufruft, um den Exit-Status des Prozesses zu erhalten.
Hier ging es aber auch um das gezielte "herunterfahren" eines Prozesses.
Da Du das ja besser weißt, als ich, wäre es nett, wenn Du uns das mal beschreiben könntest...
Also wie kann man (natürlich nicht mit einem (-9), den Prozess gezielt herunterfahren, und wie muss er gebaut sein, damit er das auch mit sich machen lässt?
Was bitteschön soll ein Gatekeeper sein?
Das ist der Prozess, dem das Gate gehört.
Der darf entscheiden, was der abgespaltene Prozess (Child) durch dieses Gate tun darf.
Tom, bitte, wenn Du keine Ahnung von UNIX-Systemprogrammierung hast, halte Dich da bitte raus.
*holla*
Na, dann mach man...
Harzliche Grüße vom Berg
http://www.annerschbarrich.de
Tom
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