s.oliver: Struktur mit mehrsprachlichen Inhalten

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Hallo,

wie gesagt, das volldynamische Modell ist relativ unübersichtlich.

ich werde es wahrscheinlich trotzdem verwenden, da ich in diese
Struktur sprachbezogene Werte aus anderen Tabellen ebenfalls ohne
viel Federlesens eingliedern kann. Zudem wird die betroffene Datenbank
ohnehin nur von einem (dann dementsprechend dokumentierten) Skript
frequentiert und ich bin zudem bestrebt, die Tabellen- und Feldnamen
möglichst intuitiv zu wählen.

Um nochmal das Beispiel mit dem Adressverzeichnis aufzugreifen:

Trotzdem auch danke dafür.

Nochwas: In diesem Beispiel ist die Sprache an die
Attributausprägung gebunden, während der Attributtyp nur in Deutsch
beschrieben ist. Das ist nur bedingt sinnvoll, wenn man
beispielsweise aus der Beschreibung automatisch Formulare
generieren will. [...]

In der Produktionsumgebung werden alle Datenbanken, Tabellen und
Attribute in englischer Sprache und nach den gleichen Konventionen
geformt sein. Strukturelemente von Applikation/Webseite/Skript haben
meiner Ansicht nach in einer Datenbank ohnehin nichts verloren; diese
Daten werden dann unabhängig von den Daten in der DB über eigene
Lokalisierungsfunktionen und Konversionstabellen in den Masken
erzeugt und angepasst.

[...] die 1:n Beziehung war bei dir falsch herum aufgebaut, die
n-Seite muss immer zurück auf die 1-Seite verweisen, nicht anders
herum.

Danke für den Hinweis.

Grüsse