Moin,
Ich denke eher, dass dann andere Werte zählen. Zur Befruchtung sucht das paarungsbereite Weibchen nen richtigen Hengst. Gute Gene, hohe Überlebenschancen des Nachwuchses. Danach braucht sie einen auf den sie sich verlassen kann. Familienmensch. Loyal. Scheiß was drauf ob er kurzsichtig ist oder nicht so nen Knackarsch hat.
Im Prinzip völlig richtig. Der "nasale" Effekt beruht auf der Fähigkeit, die Ausstrattung des Immunsystems zu "erschnüffeln". Je differenzierter die Immunsysteme von Vater und Mutter sind, umso besser ist die Immunologische Ausstattung für das Kind- was dessen Überlebenchancen deutlich steigert.
Auch wenn wir es mit keinem verschnupftem Hund aufnehmen könnten- die Einflüsse des Geruchssinns auf unser Verhalten sind größer als weithin angenommen.
Bezüglich der Pheromone muß man sagen, daß sie keinen Glöckner zu Esmeraldas Schwarm mutieren können. Allerdings das Gleichgewicht zu Gunsten des "Trägers" bzw der "Trägerin" verschieben mit Sicherheit.
Grüße
Ulrich