King^Lully: Mark Medlocks Äquivalent in GB

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Ja, das fand ich auch schon bei dem von mit verlinkten Video beachtlich, wie die Musik eine ganz neue Qualität erhält, wenn das Ego des Künstlers zurücktritt. Ob die Wirkung nach drei Jahren auf der Bühne immer noch da ist? Ich glaube nicht.

Gehen wir mal davon aus, dass Potts hier eine seiner Glanznummern gebracht hat, er hat auch seine Persönlichkeit sehr schön eingebracht, sachlich vorgetragen und dennoch voll Puccini getroffen, wenn ich das mal so als Nicht-Klassikexperte schreiben darf.
Pavarottis Vortrag fand ich eigentlich gar nicht so schön, vermutlich wg. der schlechten Tonqualität.   ;)