Vorteile von Frames
Sie funktionieren clientseitig.
Was man so unter "funktionieren" versteht...
Unsachlich. Sie funktionieren clientseitig.
Sie decken fernerposition:fixed
,overflow:scroll
und gleichzeitige Manipulation der Darstellungsgröße ab.
Also nichts, was man nicht auch so hinkriegen könnte, ohne die Nachteile (Uneindeutigkeit der URL-Seite-Zuordnung).
Die http://de.selfhtml.org/navigation/sidebars/@title=SELFHTML-Sidebars sind vom Prinzip her Framesets.
Nein.
Doch, absolut. Sie erweitern die Anzeige um einen statischen und anpassbaren Bereich, aus dem heraus navigiert wird.
Dann wäre meine Bookmarkleiste ja auch ein Frame. Und meine Leiste mit der Navigation (vor, zurück, etc.) auch. Du dehnst den Begriff über die hier gemeinte Bedeutung hinaus, um künstlich Vorteile zu erschaffen. Ursprünglich war die Rede von *HTML-Framesets*. Bei der Einbindung meiner Sidebar kommt kein <frame> oder <frameset> vor, also liegt auch kein Frameset vor. Dass abstrahiert ein ähnlicher Mechanismus verwendet wird, ist irrelevant.
Im Prinzip bastle ich mir dort eine Seitenleiste mit zusätzlichen Schaltflächen.
Es sind ganz normale Links mit einem angepassten target-Attribut.
Siehe oben - das sind meine Bookmarks auch. Und sogar die Vor- und Zurück-Buttons sind ja eigentlich nur Links, die stetig angepasst werden. Komisch, nicht?
Dass diese eine HTML-Seite ist, ist eher Zufall (andere Mechanismen wären problemlos denkbar).
Nein, das ist kein Zufall, da dies die einzige browserunabhängige Möglichkeit darstellt, Sidebars zu implementieren.
Auch das ist Zufall. Und hat nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|