Hallo.
Ach ja, jetzt faellt mir noch der andere Grund ein, warum ich das als Option bereits verworfen hatte - es muss ja nicht reiner Fliesstext sein, sondern kann noch andere inline-Elemente wie em, strong, etc. enthalten. Selbst wenn das "umbrechen" dieser ueber Zeilenenden hinaus noch ginge, dann muesste man sie halt schliessen und wieder oeffnen - spaetestens bei Links, die ueber Zeilengrenzen hinausgehen und damit durch Aufteilung nur noch einen "halben" Hover-Effekt haetten, wird mir das zu bloed. Klar, auch da koennte man wieder mit JavaScript nachhelfen, und dem separaten, aber doch dazugehoerenden Linkelement in der naechsten bzw. vorherigen Zeile dynamisch eine Klasse verpassen, damit's auch da "hovert" - aber vom KISS-Prinzip entfernt sich das m.E. dann doch zu weit ...
Wenn du einfach mittels Javascript jedes Wort in ein <span>
-Element verpackst, betrifft das die übrigen Inline-Elemente doch gar nicht, wenn die <span>
-Elemente innerhalb der anderen Inline-Elemente stehen. Dann funktionieren sogar :hover
-Effekte.
Und mehr Code oder eine längere Rechendauer als bei den Whitespace-Tricksereien sind doch auch kaum zu befürchten.
Hast du schon einmal ausprobiert, wie sich ein beidseitiger Innenabstand in Kombination mit einem negativen Außenabstnad bei jedem einzelnen <span>
-Element auswirkt? Du wirst ein wenig mit den Werten spielen müssen, und eventuell dem letzten <span>
-Element eine Sonderbehandlung zukommen lassen müssen, aber prinzipiell funktioniert es so.
MfG, at