Moebius: Hyperlinks verschieden darstellen

Hi,
ich würde gern 2 verschiedene Stile für Hyperlinks erstellen.
Bis jetzt sieht das etwa so in meiner styles.css aus:

A
{
    COLOR: #6370B4;
    TEXT-DECORATION: none
}

A:visited
{
    COLOR: #6370B4;
    TEXT-DECORATION: none
}

A:hover
{
    COLOR: #ED752A;
    TEXT-DECORATION: none
}

Wie erstell ich jetzt noch einen 2ten Stil? Geht das mit Id's ?

Mfg Moebius

  1. Wie erstell ich jetzt noch einen 2ten Stil? Geht das mit Id's ?

    Für sowas nimmt man ID's nicht. Dafür sind eher Klassen da.

    1. Hi,

      Wie erstell ich jetzt noch einen 2ten Stil? Geht das mit Id's ?
      Für sowas nimmt man ID's nicht. Dafür sind eher Klassen da.

      das ist Quatsch. Für sowas überlegt man sich zunächst einmal, *warum* die einen Links von den anderen abweichen sollen - und schließt *anschließend* darauf, welche strukturellen Begebenheiten diesem Ziel zugute kommen. In schätzungsweise über 95% aller Fälle ergibt sich dann übrigens, dass hierfür IDs verwenden werden (und in 0% aller Fälle, dass es um "ID's" geht, weil es sowas nicht gibt).

      Cheatah

      --
      X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
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      1. Hallo

        das ist Quatsch. Für sowas überlegt man sich zunächst einmal, *warum* die einen Links von den anderen abweichen sollen - und schließt *anschließend* darauf, welche strukturellen Begebenheiten diesem Ziel zugute kommen.

        Diese Betrachtung habe ich angestellt und bin eben zu dem entgegengesetzen Schluss gekommen. ZB. habe ihc auf meiner Seite Links, die mit fremden Seiten verlinkt sind in einer anderen Farbe dargestellt wie "interne" Links. Und dazu verwendet man dann Klasen und kein ID.
        Das heißt jetzt nicht, dass Moebius das auch so machen muss, aber er hat von einem 2. Stil für Hyperlinks geschrieben, folglich dem Plural. Und wenn er mehrere Links in einem anderen Stil halten will, dann sind da Klassen de fakto einfach die bessere Wahl.

        Gruß, goblin

        1. das ist Quatsch.

          meine meinung

          Diese Betrachtung habe ich angestellt und bin eben zu dem entgegengesetzen Schluss gekommen. ZB. habe ihc auf meiner Seite Links, die mit fremden Seiten verlinkt sind in einer anderen Farbe dargestellt wie "interne" Links. Und dazu verwendet man dann Klasen und kein ID.

          interne und externe links identifzieriert man am href-attribut oder am rel-attribut - eine klasse ist nur eine verlegenheitslösung für dumme browsers

          Das heißt jetzt nicht, dass Moebius das auch so machen muss, aber er hat von einem 2. Stil für Hyperlinks geschrieben, folglich dem Plural. Und wenn er mehrere Links in einem anderen Stil halten will, dann sind da Klassen de fakto einfach die bessere Wahl.

          mit ids werden auch nicht einzelne links identifziert, sondern links welche in einem gemeinsamen elternelement (mit id) gruppiert werden

          <ul id="navigation">
            <li><a /></li>
            <li><a /></li>
            <li><a /></li>
          </ul>

          <div id="inhalt">
            <a /> <a /> <a /> <a />
          </div>

          <div id="fussnoten">
            <a />
            <a />
            <a />
            <a />
          </div>

          warum sollte ich da wohl jedem link eine klasse oder id zuweisen?

          im übrigen - zur verlegenheitslösung interne und externe links:
          man sollte sich überlegen, welche links öfter vorkommen (interne oder externe) und dann denen, die selterner sind eine klasse zuweisen

          in der mediawiki-software haben zb nur externe links im fliesstext eine klasse, da die internen links deutlich in der überzahl sind

          1. das ist Quatsch.
            meine meinung

            Diese Betrachtung habe ich angestellt und bin eben zu dem entgegengesetzen Schluss gekommen. ZB. habe ihc auf meiner Seite Links, die mit fremden Seiten verlinkt sind in einer anderen Farbe dargestellt wie "interne" Links. Und dazu verwendet man dann Klasen und kein ID.

            interne und externe links identifzieriert man am href-attribut oder am rel-attribut - eine klasse ist nur eine verlegenheitslösung für dumme browsers

            Demonstriere eine operative CSS Lösung welche das Kriterium 'same-origin' erfüllt,

            a) wenn die Quelle vom Server frisch geladen wurde
            b) wenn die Quelle aus dem lokalen Speicher von User X geladen wurde.

            Es soll mittels CSS der Inhalt des href Attributs in a Elementen ausgewertet werden und differenziert dargestellt werden.

            Basisadresse: "http://example.com"
                                             same-origin      typ

            href="http://example.com"        ja               abs
            href="http://example.net"        nein             abs
            href="http://www.example.com"    ja               abs
            href="http://mail.example.com"   nein             abs
            href="/index.html"               ja               rel
            href="../index.html"             ja               rel
            href="index.html"                ja               rel

            Ferner der Fall

            Basisadresse: "http://example.com"
            Aber Hostbasisadresse:
            Fucking-addresse: "http://example.com/freehost/~mary"

            same-origin ist Browserseitig nicht anwendbar, oder schlicht irrelevant.

            mfg Beat

            --
            Selber klauen ist schöner!
            1. Es soll mittels CSS der Inhalt des href Attributs in a Elementen ausgewertet werden und differenziert dargestellt werden.

              same-origin ist Browserseitig nicht anwendbar, oder schlicht irrelevant.

              damit hast du recht

              wenn ich allerdings weiss, dass ich interne links nicht mit host solut angeben (soll) und diese einfach immer nach dem schema /foo/bar.html angebe, lässt sich ein externer link wieder am vorangestellten http:// identifizieren bzw e-mail-verweise am vorangestellten mailto:

              das funktioniert bei einer kleinen seite, aber sobald mehrere leute dran arbeiten und wie wild links in verschiedenen formen posten oder man mehrere domains oder subdomains besitzt wirds schwierig

              ich lasse für gewöhnlich das href-attribut serverseitig (mit php) prüfen und ergänze den link dann mit einem entsprechenden rel-attribut (und zusätzlich mit einer klasse für browser die mit attributs-selektoren nix anfangen können)

            2. @@Beat:

              Es soll mittels CSS der Inhalt des href Attributs in a Elementen ausgewertet werden und differenziert dargestellt werden.

              Basisadresse: "http://example.com"
                                               same-origin      typ

              href="http://example.com"        ja               abs
              href="http://example.net"        nein             abs
              href="http://www.example.com"    ja               abs
              href="http://mail.example.com"   nein             abs
              href="/index.html"               ja               rel
              href="../index.html"             ja               rel
              href="index.html"                ja               rel

              a[href^=http://] { /* Formatierung für externe Links */ }  
                
              a, a[href^=http://example.com], a[href^=http://www.example.com] { /* Formatierung für interne Links */ }
              

              Wobei die Klassifizierung extern vs. intern bedenklich ist. (Der Nutzer will die gewünschte Information; ob er diese auf einer Seite von derselben oder einer anderen Website bekommt, dürfte für ihn nicht sonderlich ausschlaggebend sein.)

              Live long and prosper,
              Gunnar

              --
              Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.
              1. a[href^=http://] { /* Formatierung für externe Links */ }

                a, a[href^=http://example.com], a[href^=http://www.example.com] { /* Formatierung für interne Links */ }

                
                > Wobei die Klassifizierung extern vs. intern bedenklich ist. (Der Nutzer will die gewünschte Information; ob er diese auf einer Seite von derselben oder einer anderen Website bekommt, dürfte für ihn nicht sonderlich ausschlaggebend sein.)  
                  
                Hallo Gunnar.  
                Dein Ansatz zielt in die richtige Richtung.  
                Er berücksichtigt jedoch nicht mailto:, javascript: und https://  
                Wenn du jetzt noch eine auf Pseudoeigenschaften basierende Unterscheidung machen willst, so wird diese Separierung inflationär, wobei das hardkodieren von urls im CSS dasselbe gleichzeitig unportabel macht.  
                  
                Aus diesen Überlegungen heraus halte ich es für geschickter, Klassen zu verwenden.  
                  
                mfg Beat
                
                -- 
                Selber klauen ist schöner!
                
                1. Hallo Gunnar.

                  ich misch mich mal ein :D

                  Er berücksichtigt jedoch nicht mailto:, javascript: und https://

                  gunnars ansatz war ja nur als beispiel gedacht - zudem geht in deinem beispiel bzw deiner liste nicht hervor ob example.com und example.net unterschiedlich sein sollen oder nicht, irgendwo muss das natürlich definiert werden
                  mailto: wird wohl ohnehin anders aussehen ;) (mit einem netten brief-symbol vor dem link), eine zeile extra im css
                  javascript: in einen href-attribut ist bullshit - bitte links mit javascript: im href-attribut höchstes fett schreiben und rot hinterlegen mit einem error-icon und dem hinweis "tausch mich gegen ein onclick aus" davor
                  und was spricht gegen a[href^=https://] zu den anderen dazu bzw a[href^=https://example.com]? ggf hinterlegt man die dinger noch gelb und packt noch ein nettes icon dazu - https will man gerne separat kennzeichnen

                  wobei das hardkodieren von urls im CSS dasselbe gleichzeitig unportabel macht. diese speziellen eigenschaften kann man auslagern oder wie gesagt: ein array aus domainnamen der eigenen website und das ganze von einem script machen lassen (klassen schreiben oder ein css-file generieren) - sagte ich doch bereits

                  Aus diesen Überlegungen heraus halte ich es für geschickter, Klassen zu verwenden.

                  warum, das rel-attribut ist doch dafür da?

                  1. Aus diesen Überlegungen heraus halte ich es für geschickter, Klassen zu verwenden.
                    warum, das rel-attribut ist doch dafür da?

                    Ich muss jetzt schon nachdenken, inwiefern mir rel oder rev hier helfen würde. Mag sein, dass du auf bestimmten Seiten-Strukturen für rel=next rel=previous eine Auswertung machen kannst. Keines meiner Projekte entspricht einer solchen Struktur.
                    Und, was ist denn jetzt previous? Dort wo der Gast soeben war, oder dort wo er hätte herkommen sollen?

                    mfg Beat

                    --
                    Selber klauen ist schöner!
                    1. Ich muss jetzt schon nachdenken, inwiefern mir rel oder rev hier helfen würde. Mag sein, dass du auf bestimmten Seiten-Strukturen für rel=next rel=previous eine Auswertung machen kannst. Keines meiner Projekte entspricht einer solchen Struktur.

                      ich meinte da jetzt eher einem externen link ein rel="external" zu spendieren - das ist zwar in keiner empfehlung die ich finden konnte drinnen, scheint aber sehr weit verbreitet zu sein - falsch ist es zudem auch nicht

                      "Authors may wish to define additional link types not described in this specification." REC-html40 - 6.12 Link types

                2. Hallo.

                  Wenn du jetzt noch eine auf Pseudoeigenschaften basierende Unterscheidung machen willst, so wird diese Separierung inflationär

                  Die Verwendung von Klassen ist ab einer gewissen Menge von Verweisen oder Seiten mindestens ebenso inflationär.

                  wobei das hardkodieren von urls im CSS dasselbe gleichzeitig unportabel macht.

                  Ebenso wie potentiell jede andere Angabe, wenn sie das HTML oder Gestaltungsvorgaben unterscheiden.
                  MfG, at

              2. Mahlzeit Gunnar Bittersmann,

                Wobei die Klassifizierung extern vs. intern bedenklich ist. (Der Nutzer will die gewünschte Information; ob er diese auf einer Seite von derselben oder einer anderen Website bekommt, dürfte für ihn nicht sonderlich ausschlaggebend sein.)

                Unter Umständen schon - z.B. wenn es um die Vertrauenswürdigkeit von Informationen geht. Außerdem ist es IMHO auch hilfreich, mailto:- oder https:-Links optisch anders zu gestalten als "normale".

                MfG,
                EKKi

                --
                sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
              3. Hi!

                Wobei die Klassifizierung extern vs. intern bedenklich ist. (Der Nutzer will die gewünschte Information; ob er diese auf einer Seite von derselben oder einer anderen Website bekommt, dürfte für ihn nicht sonderlich ausschlaggebend sein.)

                Nicht ganz richtig. Link auf die gleiche Praesenz: Funktioniert. Link auf externe Ressource: benoetigt ID und wird nicht funktionieren. Man erspart sich also das bloede Fenster in dem man aufgefordert wird, eine ID einzugeben, die man nicht hat. (Ich hab eine. Aber als ich - bis letztes Jahr - noch keine hatte, haette ich mir gewuenscht, dass alle Ressourcen die wohin fuehren, wo ich nicht kann, anders dargestellt worden waeren.)

                Der Nutzer will zwar einfach die Information und es ist ihm vielleicht auch egal, woher sie nun stammt, aber es ist im eigentlich nciht egal, ob er sie ueberhaupt bekommen kann.

                Es ist extrem laestig, immer die bloede Eingabeaufforderung wegzuklicken und dann eine "authentication failure" Seite zu bekommen.

                Zum besseren Verstaendnis und auf eine gewoehnliche Webseite angewandt: Man koennte auch alle Links, die in ein mit .htaccess geschuetzten Bereich fuehren, anders darstellen.

                --
                Wenn Du eine Antwort nicht verstehst, trau dich und frag nochmal nach.
                 
          2. interne und externe links identifzieriert man am href-attribut oder am rel-attribut - eine klasse ist nur eine verlegenheitslösung für dumme browsers

            Ich zitiere aus: 'http://de.selfhtml.org/html/verweise/projektintern.htm'

            "(Genaugenommen ist diese Aussage falsch: HTML bietet sehr wohl so etwas an, nämlich mit der Möglichkeit, Seite logische Beziehungen zu definieren. Leider wird dies jedoch von den Browsern bis heute nicht unterstützt.)"

            Was bringt mir dann das rel- und das rev-Attribut? Ich erwarte nicht, dass die Besucher meiner Seite den Quelltext anschauen um heraus zufinden, welcher Typ von Link das jetzt ist.

            Tut mir Leid dass ich kein abgeschlossenes Informatik-Studium hinter mir habe. Beziehe mein Wissen um HTML zu 99,9% aus SELFHTML, und dort kommen rel und rev nicht so vor, dass man sie wirklich einsetzen kann.

            1. Tut mir Leid dass ich kein abgeschlossenes Informatik-Studium hinter mir habe. Beziehe mein Wissen um HTML zu 99,9% aus SELFHTML, und dort kommen rel und rev nicht so vor, dass man sie wirklich einsetzen kann.

              ich drücks mal so aus: wenn du dein wissen zu 99,9% aus selfhtml beziehst, wüsstest du, dass bei etwa 50% der dinge dabeisteht "aber der ie kanns nicht" - es spielt von der seite also nirgends eine rolle wie mans richtig macht, sondern wie mans macht, dass es der ie auch versteht

              die von mir genannten attribute sind eine gute lösung zum identifizieren von externen links, ich hab aber auch geschrieben, dass ich selbst zustätzlich eine klasse einfüge (weil "es" der ie6 nicht kann) - das ist aber kein problem des rev- oder rel-attributs oder der mangelnden unterstützung durch browser sondern simpel ein css problem

              klar, der oprea kann mit prev/next/start usw etwas anfangen und stellts in seinem toolbar da - aber das war in diesem thread überhaupt nicht das thema (wenn ich das richtig mitbekommen hab) - es geht schlichtweg darum, dass man einen internen link von einem externen link direkt im fliesstext durch ein icon oder die linkfarbe unterschieden kann - das ist ein "css-problem" welches sich sehr simpel lösen lässt - aber gewisse microsoft browser spielen halt einfach nicht mit

              es gibt also mehrere brauchbare lösungen:

              a) alle guten browser bekommen die info obs ein externer link ist über rel="external" zugeschoben oder analysieren das href-attribut (gunnar hat beispiele genannt) um interne links anders zu kennzeichnen
              a1) alle browser die das nicht verstehen, werden ignoriert
              a2) ein javascript läuft nachträglich über die seite und analysiert das href- und rel-attribut und setzt die klassen "external", "email" und ähnliches

              das rel-attribut wird anhand des href-attributs natürlich serverseitig erzeugt - die alternative ist, dass anstatt oder zustätzlich zum rel-attribut auch die klasse external/email usw erzeugt wird - damit haben gute browser den vorteil des rel-attributs, die visuelle gestaltung mittels css ist aber auch in anderen browsern möglich

              1. So, nochmal zum rekapitulieren:

                es gibt also mehrere brauchbare lösungen:

                a) alle guten browser bekommen die info obs ein externer link ist über rel="external" zugeschoben oder analysieren das href-attribut (gunnar hat beispiele genannt) um interne links anders zu kennzeichnen
                a1) alle browser die das nicht verstehen, werden ignoriert
                a2) ein javascript läuft nachträglich über die seite und analysiert das href- und rel-attribut und setzt die klassen "external", "email" und ähnliches

                das rel-attribut wird anhand des href-attributs natürlich serverseitig erzeugt - die alternative ist, dass anstatt oder zustätzlich zum rel-attribut auch die klasse external/email usw erzeugt wird - damit haben gute browser den vorteil des rel-attributs, die visuelle gestaltung mittels css ist aber auch in anderen browsern möglich

                Das heißt, eure bevorzugte Version wäre:
                [code=html]
                <a href="http://example.com" rel="extern">Ein Verweis</a>
                [/code]

                und wenn man will, dass es der IE6 auch packt, dann
                [code=html]
                <a class="extern" href="http://www.example.com">Ein Verweis</a>
                [/code]

                Nur, das ich dass acuh richtig verstanden habe.

                Danke, Gruß, goblin

                1. und wenn man will, dass es der IE6 auch packt, dann

                  <a class="extern" href="http://www.example.com" rel="extern">Ein Verweis</a>

                    
                  Hab natürlich beim 2. das rel-Attribut vergessen gehabt, sorry  
                    
                  Gruß, goblin
                  
                  1. und wenn man will, dass es der IE6 auch packt, dann

                    <a class="extern" href="http://www.example.com" rel="extern">Ein Verweis</a>

                    
                    > Hab natürlich beim 2. das rel-Attribut vergessen gehabt, sorry  
                      
                    und machs mit rel="external" da sich das "im internet" mittlerweile schon als de-facto-standard eingebürgert hat, vieleicht kommts ja in die nächste empfehlung ;) 
                    
        2. Hi,

          das ist Quatsch. Für sowas überlegt man sich zunächst einmal, *warum* die einen Links von den anderen abweichen sollen - und schließt *anschließend* darauf, welche strukturellen Begebenheiten diesem Ziel zugute kommen.
          Diese Betrachtung habe ich angestellt und bin eben zu dem entgegengesetzen Schluss gekommen. ZB. habe ihc auf meiner Seite Links, die mit fremden Seiten verlinkt sind in einer anderen Farbe dargestellt wie "interne" Links. Und dazu verwendet man dann Klasen und kein ID.

          unter Berücksichtigung von suits berechtigtem Einwand. Moebius hingegen hat keinerlei Informationen darüber gegeben, warum die Links unterschiedliche Stile haben sollen - es war Dir folglich absolut unmöglich, die Betrachtung für ihn vorzunehmen. Deine Behauptung, für sowas nehme man IDs nicht, ist somit Quatsch.

          Das heißt jetzt nicht, dass Moebius das auch so machen muss, aber er hat von einem 2. Stil für Hyperlinks geschrieben, folglich dem Plural. Und wenn er mehrere Links in einem anderen Stil halten will, dann sind da Klassen de fakto einfach die bessere Wahl.

          Und diese Begründung ist dermaßen komplett daneben, dass der Begriff "Quatsch" ihr nicht mehr gerecht wird. Da ich hier nicht beleidigend werden möchte, nenne ich jedoch keine Alternative.

          Cheatah

          --
          X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
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          X-Will-Answer-Email: No
          X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
  2. a.some_class {color:#999;}
    #some_id {color:#f00;}

    <a class="some_class">typischer Link</a>
    <a id="some_id">Einmaliger Link</a>

    Klassen dürfen beliebig oft vorkommen.
    Id's müssen pro Dokument einmalig sein.

    Normaler Weise willst du also Klassen für Links verwenden, kaum Ids.

    mfg Beat

    --
    Selber klauen ist schöner!
  3. ich würde gern 2 verschiedene Stile für Hyperlinks erstellen.

    <http://de.selfhtml.org/navigation/faq.htm#abweichende_verweisfarben@title=SELFHTML-FAQ: Abweichende Verweisfarben>

    Roland

    --
    Top Fives // »Schlechte Werbung. Gibt es nicht.« // mitmachen
  4. Hi Moebius!

    Wie erstell ich jetzt noch einen 2ten Stil? Geht das mit Id's ?

    Ich habe Navigation und Inhalt immer getrennt. Die Navigation ist eine Liste mit der ID "navigation" oder "nav". Danach kommt der Inhalt zusammengfasst in einem Div mit der ID "content" oder "main". Darüber kann man die Links sehr gut selektieren:

    #navigation a {  }  
    #main a {  }
    

    Und natürlich gibt es noch die Möglichkeit, Links über ihre Klassen anzusprechen. Oder ihre Attribute...

    MfG H☼psel

    --
    "It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
    George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
    Selfcode: ie:% fl:( br:> va:) ls:& fo:) rl:? n4:& ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:) zu:)
  5. Hallo,

    eine weiter Möglichkeit zu den bereits genannten wäre span, wenn es sich nur um wenige Links handelt.

    Beispiel

      
    a:hover span.class-Name  
    {  
      color: #farbe;  
      text-decoration: none;  
    }  
    
    

    und im html-code

      
    <span class="class-Name">.....</span  
    
    

    Gruß
    Uncle-Jo

    1. Hi,

      eine weiter Möglichkeit zu den bereits genannten wäre span, wenn es sich nur um wenige Links handelt.

      welchen Vorteil sollte es haben, neben einer Klasse noch zusätzlich ein Element einzufügen? Versuchst Du, eine schlechte Lösung getreu dem Motto "minus mal minus ergibt plus" noch schlechter zu machen?

      Cheatah

      --
      X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
      X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
      X-Will-Answer-Email: No
      X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
      1. Hallo,

        welchen Vorteil sollte es haben, neben einer Klasse noch zusätzlich ein Element einzufügen? Versuchst Du, eine schlechte Lösung getreu dem Motto "minus mal minus ergibt plus" noch schlechter zu machen?

        Ich habe nur eine weitere Möglichkeit genannt. Ob sie jemand anwendet oder nicht ist doch immer Sache des Anwenders und es gibt Fälle wo diese Lösung einfacher ist als andere. Und weshalb mache ich damit eine schlechte Lösung noch schlechter (was ist die schlechte Lösung)?

        Gruß
        Uncle-Jo

        1. Hi Uncle!

          (was ist die schlechte Lösung)?

          Ein weiteres unsinniges HTML-Element, in deinem Fall das span.

          MfG H☼psel

          --
          "It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
          George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
          Selfcode: ie:% fl:( br:> va:) ls:& fo:) rl:? n4:& ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:) zu:)
          1. Hi

            (was ist die schlechte Lösung)?
            Ein weiteres unsinniges HTML-Element, in deinem Fall das span.

            das ist das eine minus und das andere?

            Gruß
            Uncle-Jo

            1. Hi Uncle!

              (was ist die schlechte Lösung)?
              Ein weiteres unsinniges HTML-Element, in deinem Fall das span.
              das ist das eine minus und das andere?

              Klassen zu verwenden, wo sie nicht gebraucht werden: https://forum.selfhtml.org/?t=172652&m=1131781 und https://forum.selfhtml.org/?t=172652&m=1131811.

              Wobei Klassen natürlich das richtige Mittel der Wahl sein können. Aber das zusätzliche span ist in jedem Fall überflüssig.

              MfG H☼psel

              --
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            2. Hi,

              das ist das eine minus und das andere?

              auch Du setzt wie selbstverständlich voraus, dass die Vergabe einer Klasse das Mittel der Wahl ist. Das *kann* richtig sein, ist es jedoch fast nie. Die Wahrscheinlichkeit diktiert somit mangels gegenteiliger Aussage, dass die Lösung schlecht ist. Und wenn nicht sie, dann ist es mindestens der Tipp, weil er die wesentlichsten Punkte ignoriert und ein Vorurteil schürt, welches fast immer zu schlechten Lösungen führt.

              Cheatah

              --
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              1. Hallo,

                auch Du setzt wie selbstverständlich voraus, dass die Vergabe einer Klasse das Mittel der Wahl ist.

                ich habe gar nichts vorausgesetzt, ich habe nur eine Möglichkeit aufgezeigt.

                Und wenn nicht sie, dann ist es mindestens der Tipp, weil er die wesentlichsten Punkte ignoriert und ein Vorurteil schürt, welches fast immer zu schlechten Lösungen führt.

                Ich verstehe nicht inwiefern ich ein Vorurteil geschürt habe indem ich eine Möglichkeit aufgezeigt habe die mir in einem speziellen Fall als einzige weitergeholfen hat, aber egal, ich möchte hiermit diese Diskussion abbrechen da sie Moebius nicht weiterhilft und ins Uferlose ausartet.

                Gruß
                Uncle-Jo

                1. Hi,

                  ich habe gar nichts vorausgesetzt, ich habe nur eine Möglichkeit aufgezeigt.

                  eine wahnsinnig sinnfreie, da sie keinerlei Vorteil gegenüber irgend einer anderen Möglichkeit besitzt.

                  Ich verstehe nicht inwiefern ich ein Vorurteil geschürt habe indem ich eine Möglichkeit aufgezeigt habe

                  ad 1) stellst Du die Verwendung von Klassen als selbstverständlich hin, obwohl ihre Selbstverständlichkeit in diesem Kontext *höchstens* die Nichtverwendung ist. Du erwähnst ja nicht mal, dass da Klassen eine Rolle spielen!

                  ad 2) zeigst Du keinerlei Vorteil auf, keinerlei Nachteil und insbesondere keinerlei Bewertungskriterium, nach welchem diese Variante gewählt werden sollte, könnte, dürfte oder eben *nicht* dürfte. Du bläst einfach die schlechteste aller bisherigen Möglichkeiten in die Luft und lässt den geneigten Leser völlig im Unklaren darüber, *wie* schlecht sie eigentlich ist.

                  die mir in einem speziellen Fall als einzige weitergeholfen hat,

                  Mein Beileid.

                  aber egal, ich möchte hiermit diese Diskussion abbrechen da sie Moebius nicht weiterhilft und ins Uferlose ausartet.

                  Die Diskussion bricht höchstens ein Moderator ab. Diskussionsteilnehmer _beenden_ sie allenfalls, was ich jedoch nicht tue, weil sie sowohl Moebius weiterhelfen kann, indem er Deinen Vorschlag nachhaltig als groben Unfug erkennt, als auch späteren Lesern des Archivs, für die das gleiche gilt, als auch Dir, weil Du eventuell etwas darüber lernst, welche Verantwortung man mit dem Geben einer - wenn auch gut gemeinten - Antwort trägt.

                  Cheatah

                  --
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