Gudn!
Vielleicht schaust Du einfach noch mal nach was Du von wo zitiert hast (da ging es noch nicht um Federn, die aber auch nur zur Erklärung dienten, sondern um Flugzeuge) und was Du darauf erwidert hast.
Gerne:
Das
denn nicht nur Masse und Geschwindigkeit ergeben die Kraft. Von einer Tonne einzelner Federn lass ich mich gerne beregnen, von einer Tonne einzelner Stahlnägel aber nicht.
ist das Originalzitat.
1. habe ich lediglich den ersten Satz als falsch bezeichnet
2. sehe ich keinen Zusammenhang zwischen Satz eins und Satz zwei. Das wollte ich mit meinen Beispielen zeigen.
Es ist völliger Schwachsin, zwei Sachen, deren Anfangsbedingung _komplett_ unterschiedlich sind miteinander zu vergleichen.
Um es nochmal zu verdeutlichen:
Wenn es Nägel oder Federn regnet, dann haben diese bei Normalbedingungen _weder_ die gleiche Auprallgeschwindigkeit _noch_ die gleiche Masse.
Das einzige was gleich ist: Es fallen Körper!
Analog könnte man sagen: "ich esse lieber Schokolade als Fleisch"
Welchen auch nur ansatzweise nennenswerten Einfluß soll der Luftwiederstand haben, wenn man das Auftreffen eines Flugzeugs auf ein Haus betrachtet? Das Bißchen Staudruck, das sich kurz vor dem Auftreffen aufbaut, dürfte selbst auf eine Feder, die Dir auf den Kopf fällt kaum einen Einfluß haben.
Keinen. Erkläre mir also den Zusammenhang im Original-Zitat oben.
Gruß, Samoht
fl:| br:> va:) ls:< n4:( ss:) de:] js:| mo:}
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music."
(Kristian Wilson, Nintendo, 1989)