Felix Riesterer: Live-Linux auf USB-Stick mit FAT32- und ext2/3-Partition

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Lieber Alexander,

Darf ich mal raten: ext3 war die erste Partition, und FAT32 die zweite.

exakt.

Dreh die Reihenfolge um, fang mit einer FAT32-Partition an, und leg die ext3-Partition dahinter.

So ist es meine neueste Absicht (siehe OP).

Ich frage mich übrigens gerade, ob SD-Karten ab Werk überhaupt eine Partitionstabelle haben. Wenn sich einer der beteiligten Treiber zu dämlich anstellt, versucht der, die Partitionstabelle als Dateisystem zu lesen. Das ginge natürlich gründlich schief.

Du meinst, Windoof könnte auch mit der umgekehrten Reihenfolge der Partitionen ein Problem haben, weil es (bzw. seine Treiber) dann die Partitionstabelle selbst als Dateisystem mounten will? Hmm. Bisher habe ich da kein Problem gehabt.

Linux hat mit Partitionstabellen auf Block Devices keine Probleme, wenn's mir Spaß macht, kann ich auch eine Diskette partitionieren. Windows ist da wesentlich unflexibler.

Ja, das ist soweit klar. Aber unter XP habe ich noch nicht versucht, eine SD-Karte zu partitionieren. Das tue ich brav unter Linux. Da weiß ich dann auch, dass es klappt.

Oh, und natürlich muß der Partitionstyp für Windows stimmen. Zwingend 7 für NTFS, für FAT gibt's historisch gewachsen einen ganzen Haufen, für FAT32 typischerweise 0x0C oder 0x0B:

Das hilft mir jetzt nicht weiter.

Und schließlich funktioniert FAT32 nicht auf alten Systemen (vor Win95 OSR2), jedenfalls nicht ohne zusätzliche Treiber.

Das hilft mir jetzt auch nicht weiter, da das älteste Betriebssystem, mit dem ich in Berührung komme, Windows XP ist.

Aber vielen Dank für Deine Ideen.

Liebe Grüße,

Felix Riesterer.

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