Hi,
Im Internet kopiere ich die Module jeweils in ein Verzeichnis pm auf dem Server dom1.test, dom2.test,... Dort werden sie ohne Angabe von use lib gefunden.
Wie dann? @INC entählt - ohne Erweiterung durch use lib '...' - lib und site/lib und das Working Directory (.), also das Verzeichnis, in welchem das Skript selbst liegt. Wie sagst Du Perl dann, dass Module in einem Verzeichnis pm zu finden sind, bzw. von welchem Verzeichnis ist pm ein Unterverzeichnis?
Die *.pm befinden sich im gleichen Verzeichnis (cgi-bin) wie Perl-Programme *.pl
denn die verwendeten Module mit gleichem Namen unterscheiden sich in einzelnen Fällen leicht inhaltlich.
Warum gibts Du ihnen den gleichen Namen, wenn sie doch unterschiedlich sind? Warum nicht nur ein Modul, das so ergänzt ist, dass es allen Anforderungen entspricht?
Weil die Auftraggeber "IHRE" Version haben möchten, d.h. ein Unterprogramm, das nur das enthält, was auch für sie notwendig ist
Ich betreue einen Kunden, der bei 1&1 mehrere Domains verwaltet. Alle Domains sind als Virtual Hosts angelegt, deren Verzeichnisse befinden sich derzeit auf der obersten Ebene (wenn man beispielsweise mit FTP auf den Server »geht«). Alle Verzeichnisse enthalten ein eigenes cgi-bin. Und für die Module habe ich ein Verzeichnis auf der obersten Ebene angelegt, also auf der selben Ebene wie die Verzeichnisse für die Virtual Hosts, und auf die alle Skripte, die diese Extra-Module benötigen, mit use lib 'absoluterLinuxPfad' zugreifen:
- pm
- virtual host 1
- cgi-bin
- skript.pl (benötigt meinmodul.pm aus /pm)
- virtual host 2
- cgi-bin
- skript.pl (benötigt anderesmodul.pm aus /pm)
.
.
. usw.
Das geht bei mir nicht. Die virtual hosts sind völlig voneinander isoliert.
Ich kann also keine gemeinsame pm anlegen.
Und was meinst Du mit »Modulbibliothek«?
Damit meinte ich pm
Welcher von den Bräuchen? ;)
Wer in unserer Familie am Palmsonntag als letzter aufsteht, ist der Palmesel.
Es soll schon Leute gegeben haben, die extra den Wecker gestellt hatten, um dies zu vermeiden!