hotti: Eigene Dateierweiterung für WebRessourcen festlegen

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[latex]Mae  govannen![/latex]

Hi Kai,

http://example.com/foo

ist wesentlich griffiger und außerdem leichter zu merken :)

Einleuchtend.

Bei Bildern gilt das auch, wenn nicht auf die Bilddatei selbst verwiesen wird, sondern  z.B. ein Bild dynamisch in ein HTML-Dokument eingefügt wird. Wozu soll der Nutzer sich merken müssen, ob er
[..]
eingeben muß, wenn es

http://example.com/images/hotti_betrunken

auch tut?

Das ist einflößend, klasse Beispiel ;)

Außerdem muß man z.B. bei einem Rewrite der Site mit einer anderen Technik nicht „lügen“, wenn die ehemals z.B. php-getriebene Site unter perl neu programmiert wurde und man aus Kompatibilitätsgründen immer noch foo.php annehmen müßte. Aber das ist natürlich nebensächlich.

Ne, isses nicht: PHP hau wech, machs lieber gleich mit Perl ;)

Also ich bin seit ein paar Tagen in Aufruhr wegen dieser URI-Geschichten. Und freilich auch am Grübeln, wie ich das am Besten angehe. Auf jeden Fall nicht so, wie ich das hier immer lese, dass erst ein Script gebaut wird, was parametergesteuert ist und danach am Server schrauben, bis der URI auf die Parameter passt. Das muss genau andersherum angegangen werden, zuerst wird der URI festgelegt und damit das Script gesteuert. Ggf. wird der URI parametrisiert in einem Zwischenschritt.

Das nach diesem Muster gebaute Script zu http://rolfrost.de/images hat eine ganz einfache Kontrollstruktur, allerdings ist der Code mit geschachtelten Hash-Referenzen like $sam->{$names->{sam}}->{imgs}->{$names->{nr}}->{title} etwas gewöhnungsbedürftig um nicht zu sagen unübersichtlich, was sich mit einer passenderen Datenstruktur jedoch verbessern lässt.

Danke fürs Interess und Feedback,
Grüße an Alle,

Horst Männlich