Hi!
Die EnBW will dann wie folgt vorgehen. Sie wird einen Monat lang den Verbrauch protokollieren. Dann macht sie mir aufgrund dieses Verbrauchs eine Hochrechnung aufs ganze Jahr, und macht mir auf dieser Basis ein Angebot.
Ob das so laufen *muss*, und ob ich eine andere Möglichkeit hab, weiß ich noch nicht.
Es gibt da durchaus verschiedene Vorgehensweisen. Vermutlich kannst du dich mit dem Stromversorger auch gleich auf einen bestimmten Betrag einigen. Die kennen ja Durchschnittswerte der anderen Kunden. Der Betrag ist dann 11 Monate zu zahlen. Dann gibt es eine Abrechnung und dabei entsteht ein Plus oder Minus, das ausgeglichen werden muss. Wenn es zu gravierend ist, passt der Versorger die Abschlagszahlung an. Wenn du selbst feststellst, dass du zu viel verbrauchst und lieber regelmäßig als einen großen Batzen Nachforderung zahlen willst, kannst du den monatlichen Betrag auch anpassen lassen.
Nebenbei: irgendeiner der Regierenden hatte kürzlich darüber nachgedacht, dass die Stromversorger doch ihren Kunden öfter Abrechnungen zustellen sollen.
Lo!