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Der Martin
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MudGuard
Sebastian Goertz
Der Martin
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Der Martin
dedlfix
Hallo,
ich müsste mal auf eure Lebenserfahrung zurückgreifen ;-)
Ich bin 23 Jahre alt und werde demnächst in meine erste Wohnung ziehen. Von demher bin ich ein Greenhorn. Der Mietvertrag ist unterschrieben und gilt ab dem 1.4.2011.
Der Vermieter wohnt momentan noch in der Wohnung und ist gerade beim Ausziehen.
1. Strom
Wenn ich einen geeigneten Anbieter gefunden habe, muss ich dort den Strom beantragen, und der Rest passiert von allein?
Wie ist das mit dem bestehenden Stromanschluss? Muss der vorher gekündigt werden?
2. Fernsehen
Leider noch kein DVB-S(2). Nur Kabel. Wo muss ich den beantragen?
Muss der bestehende Anschluss vorher gekündigt werden?
Hoffe ihr könnt mir bei den Fragen behilflich sein.
Mit dem Internet kenne ich mich aus, denn ich arbeite schon seit Jahren beim magenta-farbenen Anbieter. Da bekomme ich auch Mitarbeiter-Tarife.
Viele Liebe Grüße
Greenhorn
Hallo Greenhorn,
- Strom
Wie ist das mit dem bestehenden Stromanschluss? Muss der vorher gekündigt werden?
Sollte im Interesse des Vormieters liegen...
- Fernsehen
Nur Kabel. Wo muss ich den beantragen?
Muss der bestehende Anschluss vorher gekündigt werden?
Sollte im Interesse des Vormieters liegen...
Kabel, lass die Finger davon. Die Anbieter sind alles andere als Kundenfreundlich.
Mit dem Internet kenne ich mich aus, denn ich arbeite schon seit Jahren beim magenta-farbenen Anbieter. Da bekomme ich auch Mitarbeiter-Tarife.
Da du bei dem T bist, solltest Du Dich über das Entertainment Paket informieren. TV über IP.
Gruß
Nick
Hi
Kabel, lass die Finger davon. Die Anbieter sind alles andere als Kundenfreundlich.
Bleibt aber nichts anderes übrig.
Da du bei dem T bist, solltest Du Dich über das Entertainment Paket informieren. TV über IP.
Träum weiter. Ich bin froh, wenn ich dort ein 1000er DSL bekomme.
Gruß
Greenhorn
Ich bin froh, wenn ich dort ein 1000er DSL bekomme.
Was ist das denn für eine Region? Nur 1000er DSL aber Kabelanschluß?
Nick
Hi
Was ist das denn für eine Region? Nur 1000er DSL aber Kabelanschluß?
Dorf. Der Hauptverteiler liegt 10km entfernt, in dem hab ich selbst schon gearbeitet. Ich meine natürlich 1000er DSL, für die Entertain-Angebots brauche ich VDSL.
Gruß
Greenhorn
Hallo,
Kabel, lass die Finger davon. Die Anbieter sind alles andere als Kundenfreundlich.
inwiefern? Und in welchem Ausmaß hast du überhaupt Kontakt mit denen?
Ich habe hier in einer Wohnanlage mit rund 20 Wohnungen einen Kabelanschluss, der als Gemeinschaftsanschluss von der Hausverwaltung organisiert wird. Den entsprechenden Anteil Kabelgebühren bezahle ich über die Nebenkosten sowieso, ob ich das nutze oder nicht.
Und mit dem Versorger KabelBW hatte ich noch nie direkten Kontakt, sah auch keine Notwendigkeit, weil alles seit Jahren reibungslos funktioniert.
So long,
Martin
Hi,
- Strom
Wenn ich einen geeigneten Anbieter gefunden habe, muss ich dort den Strom beantragen, und der Rest passiert von allein?
ich habe weder in der ersten, noch in der jetzigen Mietwohnung irgendwas im Hinblick auf die Stromversorgung beantragen müssen. Strom "war da", und ich bekomme regelmäßig die Rechnung vom örtlichen Anbieter. Ich vermute, dass das vom Vermieter arrangiert ist und ich sozusagen dessen Stromanschluss "geerbt" habe.
Lediglich beim Auszug aus der ersten Wohnung hatte ich eine Meinungsverschiedenheit mit dem Stromanbieter: Die haben mir auch für das Quartal *nach* dem Auszug aus der Wohnung noch eine Rechnung gestellt - adressiert an meine neue Adresse (gleicher Anbieter). Ich habe daraufhin das Unternehmen angeschrieben und eine Kopie der Kündigung beigelegt und erklärt, dass ich nicht bereit bin, den Stromverbrauch des Nachfolgers zu zahlen.
Eine Nachfrage beim Ex-Vermieter ergab dann, dass er wohl verschwitzt habe, dem EVU den Wechsel mitzuteilen.
Wie ist das mit dem bestehenden Stromanschluss? Muss der vorher gekündigt werden?
Nach meiner Erfahrung scheint es Sache des Vermieters zu sein, zumindest die Grundversorgung durch den ortsüblichen Anbieter sicherzustellen. Die Rechnung bekommst du natürlich - es sei denn, im Mietvertrag ist vereinbart, dass Strom, Wasser, Heizung und ähnliche Nebenkosten inclusive sind. Solche Mietverträge gibt's wohl, scheint aber eher selten zu sein.
- Fernsehen
Leider noch kein DVB-S(2). Nur Kabel. Wo muss ich den beantragen?
Ich würde in diesem Fall gar nichts beantragen. Wenn Kabel (also DVB-C) vorhanden ist und Signal liefert, würde ich das nutzen. Einige TV-Geräte neueren Datums haben ja schon einen DVB-C-Receiver integriert. Und in vielen Häusern verbietet die Hausordnung die Anbringung von Satellitenantennen, sofern sie dann von außen sichtbar sind - was ja nur schwer vermeidbar ist.
Muss der bestehende Anschluss vorher gekündigt werden?
AFAIS ja, aber auch das ist meiner Ansicht nach Sache des Vormieters oder des Vermieters.
Aber bei aller Unsicherheit würde ich dir empfehlen, diese Punkte direkt mit deinem zukünftigen Vermieter zu klären. Dann weißt du aus erster Hand, was los ist.
So long,
Martin
Mahlzeit Greenhorn,
Ich bin 23 Jahre alt und werde demnächst in meine erste Wohnung ziehen.
Ah - "Schluss mit Hotel Mama"? ;-)
Wenn ich einen geeigneten Anbieter gefunden habe, muss ich dort den Strom beantragen, und der Rest passiert von allein?
Ggf. musst Du dem neuen Stromanbieter mitteilen, mit welchem alten Stromanbieter der Vorvertrag bestand.
Wie ist das mit dem bestehenden Stromanschluss? Muss der vorher gekündigt werden?
Wie Nick bereits schrieb: nicht Dein Bier, da Du nicht Vertragspartner bist. Meistens hilft es aber, das Thema kurz und unbürokratisch beim Vor-/Vermieter anzusprechen.
- Fernsehen
Leider noch kein DVB-S(2). Nur Kabel. Wo muss ich den beantragen?
Beim Kabelanbieter Deines Vertrauens (der sinnvollerweise einer sein sollte, der in Deiner Gegend auch aktiv ist).
Muss der bestehende Anschluss vorher gekündigt werden?
S.o.
MfG,
EKKi
Hi,
Die Kündigung der vorherigen Verträge ist nicht Deine Aufgabe - die kannst Du gar nicht kündigen.
Auf jeden Fall mit dem Vo/ermieter abklären!
Gerade bei Eigentumswohnungen ist es für den einzelnen Mieter/Eigentümer nicht immer möglich, jede beliebige TV-Quelle zu bekommen, da solltest Du auch mit dem Vermieter klären, was machbar ist. Wenn z.B. noch kein Kabel verlegt wäre, kannst Du als Mieter das nicht direkt beim Kabelbetreiber veranlassen (Du hast zwar Anspruch auf Grundversorgung, aber wenn die z.B. über Antenne geregelt ist, kannst Du nicht, weil Du Sat42 oder HyperRtl unbedingt haben willst, einfach Kabel legen lassen)
Und auch gemeinsam mit ihm alle Zähler (Strom/Gas/Wasser/Heizung) ablesen - je ein Exemplar der Zählerstand-Liste für Dich und für Ihn.
Dann kann es später keinen Ärger geben, wer wieviel verbraucht hat.
cu,
Andreas
Hallo,
Glückwunsch zur ersten Wohnung!
Kann glaube ich noch 2-3 Punkte ergänzen...
- Strom
Nur weil Strom aus der Steckdose kommt, heißt das nicht, dass du tätig werden musst. Schau in den Mietvertrag und/oder frag deinen Vermieter, wie es im Einzelfall geregelt wird. Meistens musst du dich selbst anmelden, was den Vorteil hat, dass du dir den Anbieter aussuchen kannst. Ist nicht weiter schwer, du rufst einfach dort an, wo du Strom beziehen willst, nennst denen deine Zählernummer und den Zählerstand und kriegst dann den Vertrag/Infos zugeschickt.
Was dein Vormieter so gemacht hat kann dir egal sein.
- Fernsehen
Leider noch kein DVB-S(2). Nur Kabel. Wo muss ich den beantragen?
Muss der bestehende Anschluss vorher gekündigt werden?
Leider gibt es fast überall ein Anbieter-Monopol, du kannst dir da nicht aussuchen, wo das KabelTV herkommen soll. Wenn DVB-T nicht in Frage kommt geht zunächst wieder der Weg zum Mietvertrag/Vermieter. Hier gibt es 3 Möglichkeiten:
Viele Grüße,
Sebastian
Moin Moin!
ich müsste mal auf eure Lebenserfahrung zurückgreifen ;-)
Ich bin 23 Jahre alt und werde demnächst in meine erste Wohnung ziehen. Von demher bin ich ein Greenhorn. Der Mietvertrag ist unterschrieben und gilt ab dem 1.4.2011.
Aus reichlich Erfahrung mit lästigen Vermietern: Werde Mitglied im örtlichen Mieterverein (DMB). Das kostet nicht viel (in HH 69€ pro Jahr und Haushalt), bringt Dir aber kostenlose Mietrechtsberatung und eine Mietrechtschutzversicherung. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen, auch und gerade wenn der Vermieter anfangs freundlich und nett ist.
Nimm am besten den Mietvertrag gleich mit, und sobald die Nebenkosten-Abrechnung da ist, schleppst Du die zur Kontrolle auch gleich zum Mieterverein. Damit kannst Du unter Umständen richtig Geld sparen, wenn der Vermieter bei der Abrechnung Mist gebaut hat. Das passiert quasi regelmäßig, weil die Vermieter entweder seit Jahren immer das gleiche falsch machen, sie die neuesten Regelungen nicht kennen, oder weil sie ganz bewußt Kosten umlegen, die nicht umgelegt werden dürfen.
Und natürlich dackelst Du auch SOFORT zum Mieterverein, wenn es Theater mit dem Vermieter gibt. Du hast als Mieter mehr Rechte als Du denkst, und einige Pflichten, auf die Du vielleicht nie kommen würdest. Laß Dich beraten. Der MV zu HH hat einige Merkblätter, die auch Nicht-Mitglieder herunterladen können. Die erste eigene Wohnung – Tipps für Junioren solltest Du mindestens lesen.
Für die Mietrechtschutz-Versicherung gilt typischerweise eine Sperre von 3 Monaten, deswegen solltest Du möglichst schon lange vor möglichen Problemen Mitglied sein. Solltest Du irgendwann mal in eine andere Stadt umziehen, kannst Du Deine Mitgliedschaft innerhalb des DMB "mitnehmen", dann gilt die Sperre mit dem Vereinswechsel nicht erneut.
Alexander
Hallo,
also der Vertrag mit der EnBW ist von Seiten des Vermieters zum 31.03.2011 gekündigt. Bei der Kündigung hat er mit angegeben, dass es einen Nachmieter geben wird.
Die EnBW will dann wie folgt vorgehen. Sie wird einen Monat lang den Verbrauch protokollieren. Dann macht sie mir aufgrund dieses Verbrauchs eine Hochrechnung aufs ganze Jahr, und macht mir auf dieser Basis ein Angebot.
Ob das so laufen *muss*, und ob ich eine andere Möglichkeit hab, weiß ich noch nicht.
Der Mieter zahlt im Moment bei der EnBW ca 30 Euro im Monat. Und er lebt dort mit seiner Freundin.
Den günstigsten Tarif den ich mir - Asche auf mein Haupt - im Internet ausrechnen hab lassen, ist bei 409 Euro im Jahr.
Meine elektrischen Verbraucher sehen wie folgt aus:
Einen Geschirrspüler wird es nicht geben.
Im Moment habe ich zuhause PC, Fernseher, Receiver, DVD-Player und das zweite Aquarium an einen Stromzähler hängen. Der zeigt, wenn alles normal läuft, 125W an.
Reichen dann insgesamt 2000kWh / Jahr? Ich weiß, das ist abhängig vom Verbrauch.
Ich habe oft gehört, dass eine Hausrat-Versicherung angebracht wäre. Wie seht ihr das Thema?
MfG
Greenhorn
Hallo nochmal,
also der Vertrag mit der EnBW ist von Seiten des Vermieters zum 31.03.2011 gekündigt. Bei der Kündigung hat er mit angegeben, dass es einen Nachmieter geben wird.
gut, dann ist schonmal ziemlich sicher, dass du nicht "aus Versehen" noch Kosten deines Vorgängers aufs Auge gedrückt kriegst.
Die EnBW will dann wie folgt vorgehen. Sie wird einen Monat lang den Verbrauch protokollieren. Dann macht sie mir aufgrund dieses Verbrauchs eine Hochrechnung aufs ganze Jahr, und macht mir auf dieser Basis ein Angebot.
Hört sich interessant an, hat aber einen Haken: Der Stromverbrauch schwankt übers Jahr doch recht stark - allein schon durch die Beleuchtung: Während es im Winter locker mal 8 Stunden am Abend sind (kurz nach 16 Uhr schon Dämmerung, gegen Mitternacht ins Bett), braucht man im Sommer weniger als die Hälfte davon, weil man erst nach 21 Uhr auf die Idee kommt, überhaupt Licht anzumachen.
Der Mieter zahlt im Moment bei der EnBW ca 30 Euro im Monat. Und er lebt dort mit seiner Freundin.
Das klingt durchaus akzeptabel. Also ich meine nicht die Freundin, sondern die Kosten. ;-)
Im übrigen glaube ich, dass es sich auf den Stromverbrauch kaum auswirkt, ob man allein oder zu zweit wohnt: Ob man von Herd, Licht, Kühlschrank und Fernseher allein oder zu zweit profitiert ... Das bisschen mehr durch Bad- und WC-Licht fällt wohl auch nicht ins Gewicht. Was unterm Strich als Differenz bleibt, ist der individuelle Verbrauch z.B. durch häufige Nutzung eines Haarföns oder sowas.
Reichen dann insgesamt 2000kWh / Jahr? Ich weiß, das ist abhängig vom Verbrauch.
Halte ich für realistisch. Bei mir lag der Stromverbrauch lange so bei 1600..1800kWh/Jahr, wobei ich relativ viel elektrischen Technik-Krams habe. Da war z.B. auch 24/7 ein kleiner Server mit rund 40W dabei, mindestens ein herkömmlicher PC, der mehrere Stunden am Tag in Betrieb war, zeitweise auch zwei.
Schönes Wochenende erstmal,
Martin
Mahlzeit Greenhorn,
Ich habe oft gehört, dass eine Hausrat-Versicherung angebracht wäre. Wie seht ihr das Thema?
Da Du offenbar zwei Aquarien Dein eigen nennst, solltest Du Dich definitiv mit dem Thema beschäftigen.
Wir haben uns - auch aus anderen Gründen (mit der Zeit steigt der Wiederbeschaffungswert des eigenen Mobiliars und der installierten Technik doch erheblich an ... was nach einem Einbruch oder Brand definitiv wichtig ist!) - für eine Hausratversicherung entschieden, die (Wasser-)Schäden durch (Aquarien-)Glasbruch ausdrücklich beinhaltet, so dass wir uns keine Gedanken darüber machen müssen, ob das Becken genau dann, wenn wir übers Wochenende weg sind, unsere eigene und alle darunterliegenden Wohnungen unter Wasser setzt.
Darüber hinaus sind bei eigenen Fahrrädern, die in Gemeinschaftsgaragen oder -kellern stehen sowie bei teuren Schließanlagen von Mehrfamilienhäusern (Stichwort: Schlüssel verloren) Hausratversicherungen IMHO durchaus sinnvoll.
MfG,
EKKi
Hi,
- Waschmaschine (AEG Lavamat 3200)
- Backofen/Herd
- 2 Aquarien (1. Becken: 125 Liter 80x40x30, 2x 18W Leuchtröhren, 100W Heizstab, 8W Außenfilter. 2. Becken: 20 Liter 30x30x15, 7W Energiesparleuchte, 50W Heizstab, 5W Innenfilter) - Anm.: Heizstäbe schalten sich nur ein, wenn die Wassertemperatur zu gering ist, und heizen dann nur kurz auf
- Fernseher/DVD-Player
- PC mit 300W-Netzteil
- Ansonsten die üblichen Stromverbaucher wie Lampen, Mikrowelle etc.
Ein Gerät, das üblicherweise 24/7 läuft, fehlt in der Aufzählung. Oder hast Du etwa gar keinen Kühlschrank?
Einen Geschirrspüler wird es nicht geben.
Auch keine Geschirrspülerin (a/k/a Freundin)?
Im Moment habe ich zuhause PC, Fernseher, Receiver, DVD-Player und das zweite Aquarium an einen Stromzähler hängen. Der zeigt, wenn alles normal läuft, 125W an.
Reichen dann insgesamt 2000kWh / Jahr? Ich weiß, das ist abhängig vom Verbrauch.
Läuft der PC 24/7? Schaltest Du Fernseher/DVD-Player/Stereoanlage usw. auf Standby oder aus?
cu,
Andreas
Hi
Ein Gerät, das üblicherweise 24/7 läuft, fehlt in der Aufzählung. Oder hast Du etwa gar keinen Kühlschrank?
Huuups *g* Klar hab ich nen Kühlschrank.
Einen Geschirrspüler wird es nicht geben.
Auch keine Geschirrspülerin (a/k/a Freundin)?
Doch, Freundin. Aber die zwei Teller spül ich selbst.
Sei mal froh, dass meine Freundin nicht mitliest ;-)
Läuft der PC 24/7? Schaltest Du Fernseher/DVD-Player/Stereoanlage usw. auf Standby oder aus?
Nein, der PC wird erst eingeschaltet, wenn ich daheim bin. Ebenso der Fernseher.
Ich arbeite entweder von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Oder von 06:30 Uhr bis 15:00 Uhr. Mit jeweils 20 Minuten Fahrtzeit.
Das große Aquarium wird übrigens von 10 bis 10 beleuchtet.
Gruß
Greenhorn
Mahlzeit Greenhorn,
Sei mal froh, dass meine Freundin nicht mitliest ;-)
Woher willst Du das wissen? ;-)
MfG,
EKKi
Hallo,
Ein Gerät, das üblicherweise 24/7 läuft, fehlt in der Aufzählung. Oder hast Du etwa gar keinen Kühlschrank?
Huuups *g* Klar hab ich nen Kühlschrank.
siehste, das sind dann je nach Gerät schon mal 250..300kWh/Jahr.
Einen Geschirrspüler wird es nicht geben.
Auch keine Geschirrspülerin (a/k/a Freundin)?
Gemein ... ;-)
Läuft der PC 24/7? Schaltest Du Fernseher/DVD-Player/Stereoanlage usw. auf Standby oder aus?
Nein, der PC wird erst eingeschaltet, wenn ich daheim bin. Ebenso der Fernseher.
Sicher? Ich würde mal einkalkulieren, dass die Freundin, wenn sie zuhause ist, diese Geräte tagsüber auch die eine oder andere Stunde nutzt. Das wird die Kalkulation vermutlich nicht völlig über den Haufen werfen, aber rechne zu deiner eigenen Nutzung ruhig noch etwas dazu.
Das große Aquarium wird übrigens von 10 bis 10 beleuchtet.
Also 24 Stunden? Oder meintest du von 22 bis 10 Uhr? Oder von 10 bis 22 Uhr?
Ciao,
Martin
Hi
Nein, der PC wird erst eingeschaltet, wenn ich daheim bin. Ebenso der Fernseher.
Sicher? Ich würde mal einkalkulieren, dass die Freundin, wenn sie zuhause ist, diese Geräte tagsüber auch die eine oder andere Stunde nutzt. Das wird die Kalkulation vermutlich nicht völlig über den Haufen werfen, aber rechne zu deiner eigenen Nutzung ruhig noch etwas dazu.
Ich hab aber mit keinem Wort erwähnt, dass meine Freundin mit einzieht ;-)
Sie wird natürlich trotzdem sehr oft bei mir sein. Wie sich das genau darstellen wird, weiß ich noch nicht. Jedenfalls bekommt sie einen Schlüssel.
Das große Aquarium wird übrigens von 10 bis 10 beleuchtet.
Also 24 Stunden? Oder meintest du von 22 bis 10 Uhr? Oder von 10 bis 22 Uhr?
Warum müsst ihr alles immer so genau nehmen *g*
Ich beleuchte das Aquarium von 10:00 Uhr bist 22:00 Uhr täglich. Der Filter und Heizstab läuft natürlich non-stop.
Gruß
Greenhorn
Hallo,
Nein, der PC wird erst eingeschaltet, wenn ich daheim bin. Ebenso der Fernseher.
Sicher? Ich würde mal einkalkulieren, dass die Freundin, wenn sie zuhause ist, diese Geräte tagsüber auch die eine oder andere Stunde nutzt. Das wird die Kalkulation vermutlich nicht völlig über den Haufen werfen, aber rechne zu deiner eigenen Nutzung ruhig noch etwas dazu.
Ich hab aber mit keinem Wort erwähnt, dass meine Freundin mit einzieht ;-)
oh, sorry - davon bin ich beim Zusammentreffen der Keywords "Umzug" und "Freundin" stillschweigend ausgegangen.
Sie wird natürlich trotzdem sehr oft bei mir sein. Wie sich das genau darstellen wird, weiß ich noch nicht. Jedenfalls bekommt sie einen Schlüssel.
Okay, verstehe.
Das große Aquarium wird übrigens von 10 bis 10 beleuchtet.
Also 24 Stunden? Oder meintest du von 22 bis 10 Uhr? Oder von 10 bis 22 Uhr?
Warum müsst ihr alles immer so genau nehmen *g*
Wenn's um Uhrzeiten geht - ja. Ich hasse es, wenn Zeitangaben nicht eindeutig sind. Wenn jemand von "8 Uhr" spricht, gehe ich ganz automatisch davon aus, dass das morgens ist, abends wär's ja 20 Uhr. Manchmal ergibt sich die richtige Interpretation auch aus dem Zusammenhang, aber nicht immer.
Ich beleuchte das Aquarium von 10:00 Uhr bist 22:00 Uhr täglich. Der Filter und Heizstab läuft natürlich non-stop.
Gut, also 12 Stunden täglich Beleuchtung.
Da frage ich mich als Nicht-Aquarianer natürlich: Wozu denn das? Tagsüber ist es doch sowieso hell. Wenn man das Licht dämmerungsabhängig irgendwann am Abend noch für eine Weile einschaltet, weil die Fische aus den Tropen einen 12-Stunden-Tag gewöhnt sind, würde mir das ein-"leuchten". Aber den ganzen Tag durch, selbst wenn's hell ist?
Ciao,
Martin
Hi
Gut, also 12 Stunden täglich Beleuchtung.
Da frage ich mich als Nicht-Aquarianer natürlich: Wozu denn das?
Das hat was mit der Wasserchemie zu tun.
Wie alle Pflanzen wachsen auch Wasserpflanzen bei direkter Lichteinwirkung, sowie ausgewogenen Eisen/Nitrat/Phosphat/CO2-Gehalt am Besten.
Wenn du ein Aquarium direkt ans Fenster stellst mit direkter Sonneneinstrahlung, hast du innerhalb von kürzester Zeit aus deinem Aquarium eine Algenzucht gemacht.
Das liegt daran, dass Algen ein Lichtspektrum mit viel blauen Farbtönen lieben. Das ist in Sonnenlicht reichlich vorhanden.
Deshalb habe ich Leuchtstoffröhren mit möglichst wenig blauen, aber dafür vielen roten Farbentönen, eingesetzt. Das lieben die Pflanzen. Aber das heißt nicht, dass die Algen auch 100%ig verschwinden. Erst wenn man genügend Pflanzen, die vorzugsweise schnellwachsend sind, einsetzt, können die effektiv die Nährstoffe für Algen aus dem Wasser ziehen, und somit den Algen vorbeugen.
Viele Aquarianer haben ihre Aquarien im Keller, da braucht man natürlich die künstliche Beleuchtung. Ich werde mein Aquarium im Wohnzimmer haben. Dummerweise ist das Wohnzimmer zur Südseite hin ausgerichtet...
Um es kurz zu machen: Mehr Licht, mehr Wachstum. Je mehr Sonnenlicht, desto mehr Algen.
Aber warum es genau 12 Stunden sind, kann ich dir nicht genau sagen. Manche machen auch eine Mittagspause, deren Wirkung umstritten ist. Scheinbar haben sich 12 Stunden als am Effektivsten herausgestellt. Vermute, das entspricht dem Jahresdurchschnitt der Sonnenlichtstunden in der Natur.
Gruß
Greenhorn
Hi!
Die EnBW will dann wie folgt vorgehen. Sie wird einen Monat lang den Verbrauch protokollieren. Dann macht sie mir aufgrund dieses Verbrauchs eine Hochrechnung aufs ganze Jahr, und macht mir auf dieser Basis ein Angebot.
Ob das so laufen *muss*, und ob ich eine andere Möglichkeit hab, weiß ich noch nicht.
Es gibt da durchaus verschiedene Vorgehensweisen. Vermutlich kannst du dich mit dem Stromversorger auch gleich auf einen bestimmten Betrag einigen. Die kennen ja Durchschnittswerte der anderen Kunden. Der Betrag ist dann 11 Monate zu zahlen. Dann gibt es eine Abrechnung und dabei entsteht ein Plus oder Minus, das ausgeglichen werden muss. Wenn es zu gravierend ist, passt der Versorger die Abschlagszahlung an. Wenn du selbst feststellst, dass du zu viel verbrauchst und lieber regelmäßig als einen großen Batzen Nachforderung zahlen willst, kannst du den monatlichen Betrag auch anpassen lassen.
Nebenbei: irgendeiner der Regierenden hatte kürzlich darüber nachgedacht, dass die Stromversorger doch ihren Kunden öfter Abrechnungen zustellen sollen.
Lo!
