Hallo Leute,
bin heute auf http://www.stw.de/wir-ueber-uns.html gestoßen und auf folgenden Spruch gestoßen:
So viel Dezentralität wie möglich, so wenig Zentralität wie nötig: in diesem Gegensatz liegt eine Stärke des Steinbeis-Verbundes.
Bisher hatte ich eigentlich immer Zentralität verfolgt. (Für ein kleines Unternehmen (5 Mitarbeiter) für Webdesign und Grafikdesign). Mit dem Ziel, dass alle Daten zentral (nicht redundant) vorliegen, eine Ordnerstruktur, besser Austausch unter den Mitarbeitern, nur eine Stelle die gesichert/gebackuped werden muss...
Die Workstation haben dann ein Netzlaufwerk (von den zentralen Dateien - Filserver NAS) eingebunden, wo sie dann die benötigten Dateien anschauen/bearbeiten können). Die Benutzerrechte, wer das Netzlaufwerk einbinden darf, ist auf dem NAS eingestellt.
Da man in den nächsten Monaten jedoch auch Mobil (ohne am internen LAN verbunden zu sein) arbeiten will, muss ich mir Gedanken machen, wie man dies realisieren könnte. D.h., ich müsste dann den Spruch von oben beherzigen und dezentralität verfolgen, in dem alle Dateien von den Mitarbeitern zentral auf den Workstations (Notebooks) liegen. (Das hätte natürlich auch seine Vorteile wie Schnelligkeit...) Ist aber dann die Synchronisation nicht schwierig, wenn man an bestimmten Sachen als Team gemeinsam arbeitet?
Deshalb dachte ich mir anfangs, ob die Dateien weiterhin zentral liegen sollten, um dann Online über das Internet auf die Dateien zugreifen zu können.
AN SVN hatte ich auch gedacht. Die Dateien würden zentral auf dem Fileserver liegen und man würde mittels SVN sich eine Kopie auf den lokalen Rechner ziehen und könnte das immer wieder synchronisieren. (Wobei man eigentlich nicht von dem kompletten Fileserver mittels SVN ziehen würde, sondern nur bestimmte Bereiche/Ordner/Projekte. Denn es gibt auch Ordner, die nur für bestimmte Personen bestimmt sind oder auch andere Ordner, die zwar für alle zugänglich sind, aber nicht wirklich bearbeitet werden. Bsp. Tutorials, Bilder, Codes usw.
Könnte man in diesem Fall Tipps aussprechen oder wäre das doch eher zu speziell?
Grüße
M.