Roman Pfarrhofer: vom Text zum Metatext (Teil II/1)

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Hi Thomas!

DAnke für die viele arbeit die du dir gemacht hast - ist wirklich gut geworden. Habe mir gestern den gesamten text (plus den 1. teil) in ein dokument geschmissen und ausgedruckt und dann bis heute eimal husch husch und zweimal schön langsam durchgelesen. Im großen und ganzen stimme ich mit dir überein (werde jetzt die einzelnen punkte nicht aufzählen, da es ja weitgehend auch auf deiner meinung beruht - und was soll ich daran aussetzen) - das meiste was einem an anmerkungen einfällt sind themen die mehr ausgearbeitet gehörenden (wie swen sagte "es schreit nach mehr") oder ein paar punkte die fehlen - aber hoffe dein geheimnis bringt da mehr davon...

aber ein punkt den würde ich noch gerne bei einer neuauflage in deinem artikel lesen können, und zwar das durch das schnelle publizieren auch mehr texte entstehen können, aber die anzahl der guten sachen nicht in der selben propation steigt. dadurch bleibt die qualität zugunsten dern quantät immer mehr auf der strecke - dieser aspekt hat mir im ganzen gefehlt - denn der hypertext ist nicht nur eine errungenschaft die nur vorteile bringt (als nachteil hast du nur die punkte "lost in hyperspace" und ganz kurz die richtigkeit der texte aufgezählt) - beim ersten schnellen lesen, hatte ich den eindruck das ganze sei zuviel in den himmel gehoben...

Der sich auf die fortsetzung freut <fg/> - willste nicht eine uniarbeit für germanistik darüber machen?

CU Roman