Hallo!
Das einzige Risiko ist wenn der Email-Client (z.B. Steinzeit T-Online 2.x) keine Links anklickbar macht. Nicht jeder kennt STRG + C !
Nun, dann sind die Anbieter aber auch unfähig, das kann ja nicht so schwer sein und ich glaube jeder hat schon mal ein Link in einer E-Mail angeklickt (sonst kannst du ja auch beschreiben, wie das geht ;-)). Oder du kannst, was ich zwar nicht befürworte, eine HTML-Mail schreiben mit <a href="">...</a>
Nein, es gibt ja inzwischen T-Online 3,4,... aber die Leute haben einmal Ihr 2.0. drauf, und dabei bleibts die nächsten Jahre! Ich habe dieses Jahr 2 Leute mühsam davon überzeugt das sie doch wenistens OutlookExpress mal probieren könnten ;-)
Wenn ich die ID evtl. in diesem Fall in ein Eingabefeld eingeben lasse, dann sollte die ja nicht unbedingt 48 byte haben ;-)
Sollte ich dann vielleicht einen Teilstring, vielleicht die letzten 10 Zeichen, sowas wie
substr(urlencode(md5($name.time())),-10)
Oder du machst noch eine Art "md5" von dem MD5 kodierten String, der dir jedoch nur noch einen 10Byte Finterprint liefert => mit einigen Bitoperationen lässt sich dies einfach bewerkstelligen. Problem ist nur: je kleiner die Grösse des Fingerprints, desto schneller gibt's Überschneidungen (zwei Anbieter mit gleichem Fingerprint), ganz zu schweigen vom Sicherheitsrisiko... Aber solange du nicht 100'000 Anbieter "bearbeiten" willst, hast du selbst bei 7Byte Fingerprints wohl kaum Probleme...
Ich kenne ja die paar Leute die eine ID bekommen müssen, dann kann ich ja die IDs in einen Array schreiben und immer prüfen ob die ID schon im Array steht. Am Ende speichere ich die IDs dann in einer txt Datei oder ähnlichem.
Grüße
Andreas