Klaus Mock: Synchronisieren zwischen zwei ide-Festplatten

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Hallo,

Und das afaik in jeder GUI. Die eingefleischten Macuser wollen es nur nicht zugeben, aber  auch bei diesem Betriebssystem ist vieles nicht möglich, vor allem weil es ein reines Gui-Sytsem ist.

Könnte einer der Gründe sein, warum das jetzt auf (einer Art) BSD läuft.

Nein, ich denke, das hat andere Gründe, aber ein richtiger MAcuser, wird das wohl nie mitbekommen, daß da jetzt ein Unix-Kernle herumwerkelt (Mach um genau zu sein).

Hmm, auch MacOS (bis 9 sicher und ab X weiß ich nicht) und viele andere PC-ähnliche Systeme sind Single-User-Betriebssysteme. Das ist aber nicht unbedingt ein Nachteil.

Hab ich auch nie behauptet. Nur behaupten eben jene System nicht, auch als Server fungieren zu können. Die sind ehrlich!

Dann schau Dir einmal die alten Apple-Server an. Ein stinknormales Macos 7 mit Zusatzsoftware. Aber wie gesagt, muß ja nicht alles gleich ein Server sein.

Ich habe hier z.B. einen Mac, nur weil es derzeit kein vernünftiges Harddiscrecoding/Sequencer System für Windows, Linux oder andere Betriebsysteme gibt.

das z.B. kostet richtig Geld da das MacOS nur auf proprietärer Hardware läuft.

Was macht nicht alles für die liebe Kunst;-)

(Ist zwar nicht mehr ganz so schlimm, aber auf einem PC geht's immer noch nicht, zumindest IMHO)

Naja, G4 Dual mit 1,1 GHz und 512 MByte RAM so ca 2500Euro ist gar nicht mal so schlimm.

Und nein, das alles läuft nur mit Rechnern von Apple.

Nein, ganz allgemein, nichts spezielles, mich würde nur interessieren, was die modernen Dinger können, vor allem wo die Grenzen liegen, da ein Vorhaben besteht Askemos http://askemos.org dorthin zu portieren. Das geht mit Sicherheit nicht komplett, aber wenn so ein Telephon als Client fungieren könnte wäre es wirklich nicht schlecht.

Ich hab nur kurz das Design-pdf überflogen, und hab da was von XML, HTTP, SMTP und SOAP gelesen. Also grundsätzlich gibts auf der Kiste TCP/IP, SMTP, POP3, und eigentlich auch den ganzen anderen Kram verpackt in etwas das sich WTL (Web Technology Library() nennt. Nur daß es keine ernsthafte Dokumenation zu WTL gibt. Und ein bißchen HTTP habe ich auch so noch zusammengekriegt *g*. Und wenn Du strukturierte Daten speichern willst, gibts da noch eine kleine Datenbank drauf, die Du mit einem SQL-Subset ansprechen kannst.

Aber frag' nur, wenn Du etwas brauchst.

Abgesehen davon halte ich von KDE nicht wirklich viel. Es ist mir einfach zu langsam

Lief ausreichend schnell auf einem P200/128MB.

Ich weiß nicht, der Startup von KDE3 ist imho unakzeptabel (Notebook PIII 800 mit 256 MByte)

Aber Scherz beiseite, es stimmt wirklich. Und es ist auch kein Problem von KDE alleine, das ist sehr allgemein. Wie manche UI aufgebaut ist zeugt wirklich von gröbstem Unverständnis gegenüber dem Benutzer.

Imho liegt es sogar noch tiefer und hängt mit dem elitären Getue der Unix-Cracks zusammen. Wenn es zu einfach ist, dann riecht es wohl zu sehr nach Kommerz bzw M$ und das wollen wir doch alle nicht, oder?

Ist eigentlich herauszubekommen, wer das am Anfang wirklich war? Ich meine, den Entwickler, der als erstes die feudale Idee hatte, der frisch erfundenen Maus ein Heim zu geben? Oder kamen die Fenster zuerst?

Den Entwickler galube ich nicht, aber es war definitiv das PARC von Xerox und ich denke, daß sie zuerst die Fenster hatten, und sich dnan etwas überlegen mußten, weil sie sich fast die Finger in der Tastatur geklemmt haben, als sie die Fenster benutzen wollten.

Das ist es auch, was mich an den gängigen GUIs am meisten nervt, dieses ständige durchklickern. Ja, man kann sich Shortcuts einrichten, aber da muß man wissen, wie man die bastelt, wenn die nicht schon direkt vorhanden sind.

Irgendwer hat einmal gesagt, daß die Schreibtisch-Metapher vollkommener Quatsch sei und ich denke, daß er nict wirklich unrecht hatte. (War das nicht dieser verrückte Deutsche mit deine Grafik-Programmen Kai ....?)

Grüße
  Klaus