Chräcker Heller: Copyright-Gebühren für Webdesigns? Üblich oder nicht?

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Hallo,

ich muß gestehen, ich habe kaum Ahnung vom Urhebererecht, aber ich werde mich bei meiner langsam steigenden Auftragszahl mal darum kümmern müssen. Auf jedenfall hoffe ich im Momnet, das ich diese gerade eben nicht automatisch mitveräussere, bzw der Kunde, dem ich eine Webseite geklebt habe, das Design nun wiederum nicht einfach weitergeben kann.  Bsp. ich habe vor einiger Zeit einer Sylter Ferienpension eine recht gut funktionierende Internetseite geklebt. Nun könnten andere Ferienwohnungsvermieter diese Seite toll finden und entweder mir einen Auftrag geben, oder bei meinem ersten Kunden das Design 1 zu 1 kaufen. Letzteres würde mir a) aus eitlen Chräcker-ruf-gründen nicht behagen, mein Design plötzlich verhunzt durch die Gegen wandern zu sehen und b) bin ich auch vor Geld nicht fies.

Dann: die Vorgehensweise Deines erfahrenen Designers ist nicht mein Stil. 1) ich verkaufe, das ist allerdings meine individuelle Entscheidung, Pauschalpakete, weil ich nicht möchte, das das gelingen eines Auftrittes nacher nur an 10 weiteren Seiten scheitert (meine Arbeiten sind allerdings auch recht übersichtlich, das kann natürlich nicht jeder jedem anbieten) und

  1. was ich viel wichtiger finde, will ich meinen Kunden die Kosten so transparent wie möglich machen, sie sollen wissen, wann sie wann wofür was bezahlen, und ich käme niemals auf die Idee, ihnen etwas zu sugereiren Zitat:

da er einfach darauf bestanden hat, dafür Geld zu bekommen und es
wohl auch so kommuniziert hat, als gäbe es keine Alternative und
wäre nahezu selbstverständlich.

Chräcker