Hallo Peter,
Natürlich nicht, denn im Westen wäre der Befehl, "Republikflüchtlinge" zu erschiessen eine Straftat, da nicht mit den Menschenrechten vereinbar, die Soldaten verpflichtet, den Befehl nicht auszuführen.
Deswegen stellte ich ja auch die Rechtmäßigkeit eines Gesetzes in Frage. Was mich angeht, sollten die allgemeine Rechte der Menschen vor allen nationalen Gesetzen gelten. Und in diesen ist nirgendwo davon die Rede, dass ein Mensch bei einem Angriffskrieg verpflichtet wäre mitzumachen.
Heisst das im Klartext: "Einmal Gesetz, immer Gesetz"? Kann ein Gesetz nicht antikviert und unrichtig sein?
Sicher, aber Verteidigung ist nie antiquiert.
Es war die Rede aber von einem Angriffkrieg.
Si vis pacem, para bellum -
Ich würde disen Satz nur im übertragenen Sinne und nicht wort wörtlich verwenden.
»»denn wer keine Armee oder sonstwelche Mittel hat, wird anscheinend auch politisch nicht ernstgenommen. Belgien z.B..
Darin liegt der Fehler der Politik.
Es sollte ein für alle mal mit der Einschüchterungstaktik und Muskelspiel per Militär schuß sein.
Aber so lange Terroristen in einigen Regierungen das sagen haben (und das meine ich jetzt ort- und kulturunabhängig) wird sich das nicht ändern. Niemand, der beim klaren Verstand ist, kann sich für einen Angriffskrieg entscheiden.
Grüße
Thomas