(Linux) Keine Internetverbindung....
$xNeTworKx
- software
Hola,
also ich habe mir jetzt mal Fedora Core 1 heruntergeladen und installiert, aber dummerweise komme ich von Fedora aus nicht ins Internet, obwohl meine Karte richtig erkannt wurde. Ich habe bereits versucht, mit dem Internet Wizard auf dem KDE die Karte zum laufen zu bekommen, habe auch schon die Firewall deaktiviert, aber immer wenn ich auf "Aktivieren" im Internetwizward bei der Netzwerkkarte klicke, versucht er ca 20sek. eine Verbindung aufzubauen, aber letztendlich bekomme ich die Meldung "Fehlgeschlagen". Hat jemand vielleicht Ahnung, was da los sein könnte? Es ist übrigens kein erkenntlicher Unterschied zu Red Hat 9, also musste eine RH Lösung auch hier funktionieren.
$xNeTworKx.
hi,
also ich habe mir jetzt mal Fedora Core 1 heruntergeladen und installiert
Hab ich auch.
aber dummerweise komme ich von Fedora aus nicht ins Internet
Wieso denn nicht? Welche logs sagen dir, was und wie schiefgelaufen ist? Welche Verbindung hast du - Modem, ISDN, DSL oder irgendsowas? Ist deine Konfigurationsdatei für ppp richtig eingestellt?
Es ist übrigens kein erkenntlicher Unterschied zu Red Hat 9, also musste eine RH Lösung auch hier funktionieren.
Richtig, und das tut es auch, jedenfalls bei mir.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi,
Wieso denn nicht? Welche logs sagen dir, was und wie schiefgelaufen ist? Welche Verbindung hast du - Modem, ISDN, DSL oder irgendsowas? Ist deine Konfigurationsdatei für ppp richtig eingestellt?
PPP? Was ist das? Desweiteren habe ich keine Einstellungen gefunden, wo irgendetwas mit PPP stand. Ich habe übrigens cable.
Das Einzige, was ich in den Logs gefunden habe, wo ich aber nicht mal sicher bin, ob es davon ist war:
localhost xinetd[2787]:warning: cant get client adress. Transport endpoint is not connected.
Ich verstehe nicht, wo ich noch etwas einstellen muss, damit es funktioniert. Da gibt es gar nicht so viele Optionen, und die Tatsache, dass ich hier schreibe beweißt auch, dass es nicht an meiner Verbindung liegen kann, hmmm?
$xNeTworKx.
hallo,
PPP? Was ist das?
Das ist das Protokoll für deine Einwahl.
Desweiteren habe ich keine Einstellungen gefunden, wo irgendetwas mit PPP stand.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich habs eben mit Fedora Core nochmal angeschaut: wenn du aus KDE heraus deine Verbindung aufbauen möchtest, startest du den zugehörigen Dämon "kppp" - da gibt es eine Hilfe und ein ziemlich umfangreiches deutschsprachiges Handbuch, das du auf deiner Platte hast. Schau mal dort hinein und belege dann, was du daran nicht verstanden hast. Es ist ziemlich idiotensicher.
Ich habe übrigens cable.
Öhm ... ja. Ein Kabel hab ich auch *g*
Was stellt dir dein Kabel wie zur Verfügung?
Das Einzige, was ich in den Logs gefunden habe, wo ich aber nicht mal sicher bin, ob es davon ist war: localhost xinetd[2787]
Der xinetd hilft dir in diesem Fall nicht weiter. Auch das ist ein Dämon, und zwar die X-Portierung des inetd, die du allerdings irgendwann für runlevel 5 oder runlevel 3 aktiviert haben mußt.
warning: cant get client adress. Transport endpoint is not connected.
Na das ist doch was. Da hat es bei der Aushandlung der Verbindung einen Fehler gegeben, weil dein System für deinen Provider nicht erkennbar war. Dazu müßte es eigentlich auch Aussagen in /var/log/messages geben.
die Tatsache, dass ich hier schreibe beweißt auch, dass es nicht an meiner Verbindung liegen kann, hmmm?
Du benutzt also deine Verbindung temporär auch von einem anderen System aus. Ok, an deiner Verbindung selbst liegts also nicht, die ist offenbar in Ordnung.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi,
Was stellt dir dein Kabel wie zur Verfügung?
Kabelmodem :) Breitband.
Übrigens, jetzt habe ich mir mal das KPPP angesehen, aber ich glaube nicht, dass mir das helfen wird. Normalerweise wird alles automatisch zugewiesen, und das habe ich auch im Internet Wizard alles angegeben, dass alles automatisch zugewiesen werden soll, aber es kommt die Verbindung einfach nicht zu stande, hmmm :( Ich verstehe nicht, wo ich das Problem angehen soll, wenn es eigentlich funktionieren müsste, zumal alles richtig erkannt wird.
P.S Mit der Monitoreinstellung scheint irgendetwas auch nicht zu stimmen. Ich kann die Auflösung nicht größer als 1024x768 einstellen, aber das ist momentan nebensächlich.
$xNeTworKx.
Moin!
Kabelmodem :) Breitband.
Dann wirst du DHCP installieren müssen - der Rest geht dann in der Tat automatisch. Wichtig ist für dich dann der dhcpcd (DHCP Client Daemon), der muß laufen, damit DHCP-Updates funktionieren.
Der Rest der Konfiguration funktioniert dann eigentlich automatisch.
- Sven Rautenberg
n'abends,
Kabelmodem :) Breitband.
ähm, also DSL oder noch schneller (ich durfte probehalber mal über eine Satellitenverbindung gehen und hatte darüber ein 665 MB großes ISO-Image innerhalb von knapp drei Minuten auf meiner Platte) ?
Übrigens, jetzt habe ich mir mal das KPPP angesehen, aber ich glaube nicht, dass mir das helfen wird.
<seufz>
Was genau hast du dir da angesehen? Das Handbuch? Die log-Datei? Die Konfigurationsdatei?
</seufz>
Normalerweise wird alles automatisch zugewiesen, und das habe ich auch im Internet Wizard alles angegeben
Laß doch diesen Wizzard einfach mal weg, das Ding ist eh nur eine Erfindung, die es Windows-verwöhnten usern leichter machen soll, irgendwas einzurichten. Schau dir lieber genau die Scripts an, die deine Verbindung herstellen. Wozu hast du denn LINUX? Doch dafür, daß du eben genau diese Scripts selbst schreiben darfst und dich nicht auf irgendwelche "Wizzards" verlassen mußt.
Ich verstehe nicht, wo ich das Problem angehen soll
Es ist dir mehrfach gesagt worden, und nicht nur von mir: du hast in _jedem_ LINUX eine unglaubliche Menge an logs (Protokollen) mit sehr präzisen Fehlermeldungen. Werte diese logs erstmal aus, und poste bei deiner nächsten Nachfrage bitte mindestens den relevanten Teil deiner /var/log/messages mit. Es gibt, je nach Systemeinstellung, auch noch andere relevante logs.
P.S Mit der Monitoreinstellung scheint irgendetwas auch nicht zu stimmen. Ich kann die Auflösung nicht größer als 1024x768 einstellen, aber das ist momentan nebensächlich.
Was sagt das zuständige log dazu? Wie reagiert in KDE dein "Kontrollzentrum", was zeigt es dir an?
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hola,
also ich habe die Internetkarte manuell konfiguriert, IP Subnetmask, und Std-Gateway per Hand eingetragen und siehe da, meine Karte konnte plötzlich aktiviert werden, aber wie kann es auch anders sein. Mein Internet funktioniert trotzdem nicht. Ich habe aus dem Systemlog folgendes zusammengeschrieben, was vielleicht irgendetwas damit zu tun hat. (Die Meldungen sind die, nachdem meine Karte schon aktiviert werden konnte)
etho:Host error, FIFO diagnostic
etho:Transmit erorr, Tx status register d0
etho: PCI bus Error bus status 00a00021
Dann wollte ich mal versuchen einige Pakete dazuzuintallieren, das OS verlangt von mir die Cd1 und und CD3, aber lässt mich nicht mal das CD öffnen, nachdem die Installation von CD1 schon kopiert hatte und die Dateien von CD3 verlangte, argghh.
Bei jedem Neustart bekomme ich übrigens jedesmal die gleiche geistreiche Meldung, dass meine Monitoreinstellung auf 1024x768 84HZ, usw usw geändert wurde, obwohl ich nichts geändert habe. Also von diesem Bastel-OS habe ich allmählig genug. Ich werde wahrscheinlich Red Hat 9 wieder installieren, weil ich damit die besten Erfahrungen machen konnte, und es funktioniert auch von Anhieb an.
$xNeTworKx..
Hallo $xNeTworKx,
apropro Linux und Internet: ich hab vor einigen Tagen eine ziemlich
geniale Linux-Distribution gefunden, die es geschafft hat, einen Router
fuer Ethernet, DSL und/oder ISDN auf eine einzige Diskette zu packen:
http://www.fli4l.de/german/fli4l.htm
In dem Paket sind eine Menge Tools enthalten, nach Wunsch sogar DHCP-,
DNS- und SSH-Server, ipchains, etc. Ich habs heute mal ausprobiert: sehr
cool. Mein Gehoer dankt mir die Geraeuschpegelsenkung :) Ich hab hier
jetzt einen passiv gekuehlten Pentium 66 mit extrem leisem
Netzteilluefter stehen, der keine HD und nichts hat, nur ein
Diskettenlaufwerk und zwei Netzwerkkarten. Sehr leise, ich bin ehrlich
begeistert.
Gruesse,
CK
hallo CK,
Ich hab hier jetzt einen passiv gekuehlten Pentium 66 [...], der keine HD und nichts hat, nur ein Diskettenlaufwerk und zwei Netzwerkkarten
Das interessiert mich. Ich weiß schon lange, daß so ein "System" möglich ist, aber ich habe es bisher nicht gewagt, "sowas" mal auszuprobieren. Einen Rechner ohne Festplatte habe ich auch noch, aber wie man ein "virtuelles" System bauen kann, weiß ich immer noch nicht richtig, ich weiß halt nur, _daß_ das geht. Gibts dazu irgendwas online zum Nachlesen und ausprobieren? Wie sieht das dann mit Speicheranforderungen (RAM) aus, und was muß ein eventuell altes BIOS bereitstellen können?
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo Christoph,
[...] Einen Rechner ohne Festplatte habe ich
auch noch, aber wie man ein "virtuelles" System
bauen kann, weiß ich immer noch nicht richtig,
ich weiß halt nur, _daß_ das geht. Gibts dazu
irgendwas online zum Nachlesen und ausprobieren?
Ja ;) Auf der von mir geposteten Seite.
Wie sieht das dann mit Speicheranforderungen
(RAM) aus, und was muß ein eventuell altes BIOS
bereitstellen können?
Minimum scheinen 8mb RAM zu sein. Ich hab 24mb RAM
und offensichtlich keine Probleme, trotz
Stresstests. An Hardware braucht man nur einen
i386-kompatiblen PC mit eben Minimum 8mb RAM und
einem Diskettenlaufwerk.
Gruesse,
CK
guten Morgen,
aber wie man ein "virtuelles" System
bauen kann, weiß ich immer noch nicht richtig,
ich weiß halt nur, _daß_ das geht. Gibts dazu
irgendwas online zum Nachlesen und ausprobieren?
Ja ;) Auf der von mir geposteten Seite.
Du meinst
hm. Du bist nicht mehr der erste, der auf diese Adresse verweist, macht aber nix, je öfter, desto besser, damit sie nicht in Vergessenheit gerät. Ich habe den dort angebotenen download schon seit geraumer Zeit absolviert, und ja: ich kann damit sogar meinen zehn Jahre alten 486er als Router einsetzen, solange nur die Diskette eingelegt bleibt.
Aber das war eigentlich nicht meine Frage. Wenn ich ein ganzes "virtuelles" System ohne Harddisk haben möchte, ist das ja bissel mehr als bloß das bißchen Routing. Und das erledigt die von deiner Adresse downloadbare Software nicht - oder ich habs bisher nicht kapiert.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo Christoph,
Du meinst
Ja.
hm. Du bist nicht mehr der erste, der auf diese
Adresse verweist, macht aber nix, je öfter,
desto besser, damit sie nicht in Vergessenheit
gerät. Ich habe den dort angebotenen download
schon seit geraumer Zeit absolviert, und ja:
ich kann damit sogar meinen zehn Jahre alten
486er als Router einsetzen, solange nur die
Diskette eingelegt bleibt.
Die Diskette kannst du nach dem Booten auch
entfernen.
Aber das war eigentlich nicht meine Frage.
Sondern?
Wenn ich ein ganzes "virtuelles" System ohne
Harddisk haben möchte, ist das ja bissel mehr
als bloß das bißchen Routing.
Was du auf das System drauf machst ist scheiss
egal. Ob Router oder DNS, ob DHCPD oder Web-Server.
Guck dich doch einfach mal auf der Seite um. Wird
da alles beschrieben.
Gruesse,
CK
Hi,
Die Diskette kannst du nach dem Booten auch
entfernen.
bedingt. In der Originalkonfiguration wird dhcpd.leases auf die Diskette geschrieben. Da ich nur kurzfristige Gastrechner und per Mac-Adresse festgelegte IPs habe, habe ich das in der Konfiguration auf die RAM-Disk verschoben, ohne Probleme zu bekommen. Laut FAQ ist das aber BÖSE.
Gruss,
Carsten
Hallo Carsten,
Die Diskette kannst du nach dem Booten auch
entfernen.bedingt. In der Originalkonfiguration wird
dhcpd.leases auf die Diskette geschrieben.
Richtig, hab ich nicht dran gedacht. Die liegt bei
mir auch in der RAM-Disk.
Da ich nur kurzfristige Gastrechner und per
Mac-Adresse festgelegte IPs habe, habe ich das
in der Konfiguration auf die RAM-Disk
verschoben, ohne Probleme zu bekommen. Laut FAQ
ist das aber BÖSE.
Boese ist das in grossen Netzwerken ;)
Gruesse,
CK
Hallo Christian, Hallo Forum,
Minimum scheinen 8mb RAM zu sein. Ich hab 24mb RAM
und offensichtlich keine Probleme, trotz
Stresstests. An Hardware braucht man nur einen
i386-kompatiblen PC mit eben Minimum 8mb RAM und
einem Diskettenlaufwerk.
Ich habe einen Fli4L auch schon ne ganze Weile laufen...anfangs mit einem 486er DX-33 (4MB RAM), mittlerweile ist es ein 19EUR-PC von eBay (ähnlich Deiner Konfiguration).
Das Tolle ist, dass das Ding neben seiner eigentlichen Aufgabe so richtig zum Basteln animiert. Mittlerweile habe ich mir eine "halbe vollautomatische" Wohnungssteuerung zusammengelötet: Achtfach-Relaiskarte (Lampen, Kaffeemaschine, blaue Rundumkennleuchte bei Faxeingang etc.), fünf Binäreingänge (Rauchmelder, Fenster-/Tür-Kontakte und Klingelanbindung folgen noch), einige Thermometer usw. - sozusagen ein LowCost-EIB.
Der einzige Kompromiss am Fli4L ist jedoch, dass natürlich durch den weiteren Rechner einiges an Stromkosten zusätzlich anfällt.
Grüße,
Florian
Hallo Florian,
Ich habe einen Fli4L auch schon ne ganze Weile
laufen...anfangs mit einem 486er DX-33 (4MB
RAM), mittlerweile ist es ein 19EUR-PC von eBay
(ähnlich Deiner Konfiguration).
ja, eBay ist eine wahre Fundgrube, was alte
Hardware angeht :) Leider krieg ich keinen Account.
Ebay prueft wohl die Daten bei der Schufa, aber da
ich noch keine Eintragungen dort hab, wird meine
Account-Anfrage abgelehnt.
Das Tolle ist, dass das Ding neben seiner
eigentlichen Aufgabe so richtig zum Basteln
animiert.
Ja. Allerdings habe ich das auch vor Fli4l schon
gemacht ;)
Mittlerweile habe ich mir eine "halbe
vollautomatische" Wohnungssteuerung
zusammengelötet: Achtfach-Relaiskarte (Lampen,
Kaffeemaschine, blaue Rundumkennleuchte bei
Faxeingang etc.), fünf Binäreingänge
(Rauchmelder, Fenster-/Tür-Kontakte und
Klingelanbindung folgen noch), einige
Thermometer usw. - sozusagen ein LowCost-EIB.
Interessant. Aehnliches hatte ich auch vor, bisher
hats bei mir aber nur fuer einen Ogg-, CD- und
MP3-Player gereicht, der per selbstgeloetetem
Ir-Empfaenger mit einer handelsueblichen
Fernbedienung gesteuert werden kann. Das Geld ist
eben doch knapp.
Gruesse,
CK
Hallo Christian,
Das Tolle ist, dass das Ding neben seiner
eigentlichen Aufgabe so richtig zum Basteln
animiert.
Ja. Allerdings habe ich das auch vor Fli4l schon
gemacht ;)
Klar, aber vorher waren das bei mir eher andere Dinge, die weniger direkt etwas mit nem Rechner zu tun hatten (Amateurfunk etc.).
Mittlerweile habe ich mir eine "halbe
vollautomatische" Wohnungssteuerung
zusammengelötet: Achtfach-Relaiskarte (Lampen,
Interessant. Aehnliches hatte ich auch vor, bisher
[...]
Fernbedienung gesteuert werden kann. Das Geld ist
eben doch knapp.
Naja, eigentlich ist das ziemlich billig. Ein Relaiskanal liegt bei etwa 4 EUR, wobei ca. 2,30 EUR für das Leistungsrelais anfallen. Es müssen ja nicht gleich acht sein - ein Freund hat sich allerdings gleich eine Karte mit 16 Relais gebastelt.
Ein Temperatursensor kostet ca. 6 EUR, und die Binäreingänge sind eigentlich Bastelkisten-Teile bzw. kosten wenige Cent.
Falls Du möchtest, kann ich Dir ja auch mal per PM Schaltpläne bzw. Ressourcen nennen.
Grüße,
Florian
Hallo Florian,
Klar, aber vorher waren das bei mir eher andere
Dinge, die weniger direkt etwas mit nem Rechner
zu tun hatten (Amateurfunk etc.).
Nein, nicht wirklich. Sowas hat mich nie
interessiert. Das hoechste der Gefuehle war ein
einfacher Empfaenger fuer UKW.
Falls Du möchtest, kann ich Dir ja auch mal per
PM Schaltpläne bzw. Ressourcen nennen.
Das waere sehr nett, ja.
Gruesse,
CK
Hi!
Der einzige Kompromiss am Fli4L ist jedoch, dass natürlich durch den weiteren Rechner einiges an Stromkosten zusätzlich anfällt.
Naja, für einen Rechner mit um die 100 Mhz ohne Festplatte..., wenig RAM...(braucht man eigentlich trotzdem ne Grafikkarte?) der verbraucht nicht wirklich viel, vermutlich nicht viel mehr als die Hardware-Router die Du kaufen kannst.
Die alten Prozessoren verbauchen so unglaublich wenig, verglichen mit aktueller Hardware!
Grüße
Andreas