Axel Richter: Der eigene Internet Gateway im privaten Netz

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Hallo Christoph,

Und warum das Teil, zumindest in meiner Umgebung, unbedingt Windoof sein muss - siehe Artikel ;-)

Genau das wird mir aus dem Inhalt deines Artikels nicht klar. An einer deiner Abbildungen sehe ich, daß du da wohl einen Windows98-Rechner hast  -  ok, damit mag das beschriebene Vorgehen noch nötig sein. Ab Windows 98SE gibt es diese etwas eigentümliche "gemeinsame Freigabe", und die macht es bei mir immer  -  auch wenn alle anderen Rechner im privaten "Netz" grade irgendein LINUX fahren.

Mit DHCP-Server und Firewall?

Das Thema ist durchaus wichtig, und ich habe auch eine Konstellation, bei ders bisher nicht klappt ...
Aber bei den "aktuellen" Windows-Versionen ist das Ausweichen auf eine zusätzliche Software nach meinen Erfahrungen nicht mehr nötig (früher habe ich dafür gern inGate benutzt), es genügt die "gemeinsame Freigabe  -  auch bei meiner DSL-Verbindung, bei der ich im "Router" zwei Karten stecken habe: eine fürs LAN und eine für die DSL-Verbindung.

Wie gesagt: DHCP-Server gibt es unter pure MS-Windows _nur_ auf Server-Betriebssystemen.

Andersherum kriege ich es nicht hin (hab aber nur ein paarmal etwas lasch und inkonsequent daran herumprobiert): wenn mein "Großer" eine SuSE fährt (mit FreeBSD gehts), kriege ich die anderen nicht durchgeroutet,

Ist die Firewall richtig konfiguriert? SuSE macht per default _kein_ Masquerading und auch _kein_ Forwarding.

viele Grüße

Axel