Sönke Tesch: Ansätze zum Schutz vor Spamrobotern (Achtung, lang!)

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Das ist natürlich richtig, allerdings finde ich es schon zielführend, zusätzlich dazu zu versuchen, den Spam schon von Anfang an zu vermeiden.

Klar, da hast Du vollkommen recht. Die Schwierigkeit dabei ist nur immer, daß man die Sache nicht verschlimmbessert :)

Alternativ bzw. für die Leute, die Javascript nicht eingeschaltet haben (gute Gründe dafür gibt's genug), wäre der Verweis auf ein Formular, das zum Beispiel über "/kontakt?name=hanswurst" aufgerufen wird und quasi als Mailschnittstelle dient. Bitte an den Flooding-Schutz denken!

Das wäre natürlich der letzte Schritt.

Es muß nicht der letzte Schritt sein, benutze einfach eine <script>/<noscript>-Kombination. Ich mache da auf http://kino-fahrplan.de/intern/kontakt so und habe wie gesagt seit Jahren keine Probleme damit.

Mein Bedenken hierbei ist, dass ich schon des Öfteren gehört habe, dass Kontaktformulare weniger "beliebt" sind, sozusagen.

Persönlich möchte ich Dir in dem Punkt eigentlich beipflichten, allerdings bin ich mir da gar nicht mal so sicher. Bei meiner oben genannten Variante kommt beispielsweise deutlich mehr Post über das Formular als über die auf derselben Seite vorhandene mailto:-Adresse.

Es kommt sicherlich auch auf das Formular und teilweise auch auf den Anwendungszweck an. Letzeres, weil man in manchen Fällen vielleicht eine Kopie auf seinem Rechner behalten möchte. Zu ersterem wäre zu sagen, daß mir schon so viele 10x5 Zeichen große Felder für den Nachrichtentext untergekommen sind, daß es mich nicht wundert, daß einige Leute ein Problem mit Formularen haben - in so einem Futzel kann man einfach nichts Vernünftiges schreiben.

Gruß,
  soenk.e