Andreas Korthaus: Unified Modelling Language

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Hallo!

die Sache scheint mir eine Modeerscheinung zu sein.

Nur weil Du nicht mit arbeitest?

Bekanntermassen werden die Beduerfnisse des Marktes (konkreter der Entscheider im IT-Bereich, die oft aus dem kaufmaennischen Bereich stammen) mit Buechern und Produkten der genannten Art befriedigt.

"Bekanntermassen"?

Eine weitere Strategie der Software-Firmen, die sich mit den genannten Software-Produkten beschaeftigen, besteht genau darin, diese bereits an den Universitaeten zu bewerben, und zwar praesentiert im Namen der Wissenschaft.

Oh ja, weil die Profs von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und froh sind dass sie was zum Vortragen bekommen fallen sie auf die Tricks der Marketing-Abteilungen rein...

Mal ne Gegenfrage, was ist an UML schlecht? Wenn man objektorientiert(e) Software entwickelt, macht das doch durchaus Sinn die Klassen/Objekte vorher zu modellieren und miteinander in Beziehung zu setzen, und wenn daraus dann noch Java, C++, PHP Code... erzeugt werden kann, ist das doch durchaus praktisch, oder?

Wie machst Du das denn? Hast Du die Objekte sowieso alle im Kopf? Oder schreibst Du die Klassen direkt in der Programmiersprache auf und überlegst halt im Quellcode...?

Es existiert moeglicherweise ein "kuenstlicher" Markt.

naja...

Du scheinst UML nicht verstanden zu haben (1).

das denke ich auch.

Grüße
Andreas