Sup!
ich hatte noch irgendwie gemeint zu verstehen, dass wir weggehen sollten von einer emotionalen (gerechten) Sichtweise auf unsere Probleme und stattdessen auf die Soziologen hoeren sollten, deren auf Kooperationstheorien basierendes "Wissen" uns neue Anhaltspunkte fuer Entscheidungesfindungen in der nun sehr komplex gewordenen modernen Welt geben koennten.
Das habe ich im Text nicht entdecken können. Soziologie kommt darin nicht vor, Kooperationstheorien auch nicht.
Dass die emotionale Sichtweise die "gerechte" sei, lese ich darin auch nicht.
Was genau daraus zu folgern ist, ist eine der wichtigen Fragen, oder? ;-)
Dass wir den Normalmenschen dazu bekommen, nach soziologischen Theorien zu handeln, glaube ich ja mal nicht, also können wir uns die Debatte über diese Option eigentlich sparen.
Wie eigentlich immer in der Geschichte der Menschheit werden sich die Leute hinter einer starken Führungspersönlichkeit scharen, die dann irgendwelche Reformen nach ihrem Gusto durchsetzt, egal was für welche.
Aber wenn Du meinst, wir könnten von der Soziologie was lernen, dann erzähl' doch mal was wir Deiner Meinung nach Lernen könnten, und veranstalte kein Ratespiel.
Gruesse,
Bio
Tötet DJ Ötzi! (Nicht wirklich!)