Hi,
[...] An anderer Seite spricht er von Fairness und definiert das dann als Verteilung von Chancen - na toll, glaubt er, dass das Ergebnis einer Verteilung der Chancen von den Beglückten immmer als "fair" bezeichnet werden wird oder gar muss?
Fairness ist hier das Prinzip der Chancengerechtigkeit, was aber nicht heisst, das die Startpositionen angeglichen werden. Insofern ist Fairness gar nicht so fair. Aber ist Gerechtigkeit besser? Und was waere das dann ggf.?
Ach ja: Genau genommen fühle ich mich sogar ein wenig mißachtet, wenn man nicht mich (Swen), sondern eine Rolle von mir (Gewerkschafter), um Stellungnahme bittet. Ich frage Dich ja auch nicht, was Du denn als "Schachspieler" so zum Wetter heute sagst :-)
Kannst Du gerne machen. War etwas zu warm fuer meinen Geschmack. Ich schaetze es, wenn draussen Zimmertemperatur gegeben ist.
Du machst ja einen ziemlich depressiven Eindruck. Ich wuensche Dir bessere Stimmung und ein wenig Aufbruchstimmung.
Gruss,
Ludger